Rot-Weiss Essen hat im Kampf um den Klassenerhalt einen wichtigen Punkt gegen einen direkten Konkurrenten geholt.
RWE kam am Sonntag zu einem 0:0 im Heimspiel gegen den VfB Oldenburg und hielt den zwei Plätze schlechter platzierten Kontrahenten erfolgreich auf Distanz. RWE liegt nach 33 Spieltagen fünf Punkte vor den Abstiegsrängen
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RWE-Trainer Christoph Dabrowski nahm vier Änderungen an seiner Startelf im Vergleich zum abgebrochenen Auswärtsspiel beim FSV Zwickau vor. Sandro Plecharty, Björn Rother, Oguzhan Kefkir und Lawrence Ennali waren neu dabei, Kapitän Felix Bastians wurde nicht rechtzeitig fit.
Die erste dicke Chance der Partie verbuchten die Gäste in der 9. Minute, als Patrick Hasenhüttl eine Flanke von Linus Schäfer nur knapp mit dem Kopf verpasste. RWE brauchte etwas länger, um zu ersten Abschlüssen zu kommen. Zwei harmlose Distanzschüsse von Simon Engelmann (14.) und Ennali (15.) waren die ersten Torannäherungen. Wesentlich gefährlicher wurde es in der 19. Minute, als Ennali frei vor Oldenburgs Torhüter Felix Dornebusch auftauchte, den Ball aber nur an den Pfosten setzte.
RWE übernahm nun zunehmend die Spielkontrolle, wurde aber seltener gefährlich vor dem Oldenburger Tor. Auch der VfB kam bis zur Pause kaum noch in die Nähe des Essener Strafraums. So blieb es zur Pause bei einem leistungsgerechten 0:0.
Kurz nach dem Seitenwechsel war es erneut der Pfosten, der für Oldenburg rettete. Isaiah Young knallte den Ball in der 50. Minute nach Vorarbeit von Ennali aus 18 Metern mit einem Flachschuss ans Aluminium. Auf der anderen Seite versagten Rafael Brand frei vor Jakob Golz die Nerven, als der Oldenburger sich gegen den Abschluss und für ein Abspiel ins Nichts entschied (54.).
Das Spiel hatte nun ein deutlich höheres Tempo als im ersten Durchgang und es ging hin und her. Für RWE war es erneut Young, der sich mit einem starken Solo in den Strafraum durchtankte, dann aber beim Abschluss geblockt wurde (57.). Ennalis Schuss aus der zweiten Reihe stellte ebenso keine Schwierigkeit für Dornebusch dar (68.) wie Thomas Eisfelds Versuch (69.).
Wesentlich gefährlicher wurde es vor dem Essener Tor beim Schuss von Hasenhüttl, den Golz stark parieren konnte (70.). RWE erhöhte in der Schlussphase noch einmal den Druck, wurde aber auch immer wieder mit gefährlichen Kontern der Oldenburger konfrontiert. Mit einem dieser Konter ergab sich die Riesenchance für Manfred Starke, doch der eingewechselte Torben Müsel klärte stark in höchster Not (88.). So blieb es beim 0:0.
Негізгі бет Спорт Rot-Weiss Essen - VfB Oldenburg Highlights 3. Liga 33. Spieltag | Sportschau
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