Danke, dass das Thema Platingehalt und Verschleiß der Brennstoffzellen angesprochen wurde.
@fixfoxy4263
5 жыл бұрын
in jedem Katalysator eines Diesels ist Platin verbaut also naja kein grosses Argument
@marcelb.7224
3 жыл бұрын
@Dr. Artur Braun Wartungskosten 1000 Euro im Jahr laut ÖAMTC
@konaefahreruwe1227
5 жыл бұрын
Diese Sprüche "Wasserstoff ist die Zukunft" höre ich jeden Tag. Sollen sie sich ruhig einen kaufen. Mal sehen ob danach das nächste Auto wieder mit Wasserstoff angetrieben wir.
@TT-Freak
5 жыл бұрын
Ich sage darauf nur noch: "Jap und E-Autos die Gegenwart"
@Cid2100
5 жыл бұрын
Ja, auch wir immer gefordert die ach so vielen Subventionen von E-Autos komplett in H2 zu stecken... Empfehle dann immer, dass es ihnen frei steht in Wasserstoff-Aktien zu investieren.. Aktuell wird aber auch der Plugin-Hybrid immer wieder als "Zukunft" bezeichnet, dann frage ich aber auch jedesmal, wie man durch Verbrennen von Öl das Ölverbrennen ersetzen möchte. Die Leute, die auch den Plugin wirklich laden und rein elektrisch damit fahren, fragen sich nach kurzer Zeit, warum sie überhaupt noch den Verbrenner mitschleppen. Alle Reden immer und wissen alles besser, besonders, wenn jemand anderes schon Erfahrungen in seinem Alltag hat. Neben H2 kommen natürlich auch immer die Argument mit E-Fuels... Wenn man schon den Aufwand Betreibt, CO2 in Brennbare Flüssigkeiten zu verarbeiten, sollte man das nicht ineffizient wieder rausblasen. Am Ende haben Viele von echter Wirtschaft auch keine Ahnung und behaupten verschwörerisch, man halte uns diese Technologien vor. Dabei ist nur niemand bereit sein Geld dafür zu opfern (bzw. ist auch schon wieder längst pleite gegangen und vergessen worden).
@TT-Freak
5 жыл бұрын
@@Cid2100 So ist es. Man kann sich viele Gespräche heutzutage sparen, die Leute wollen oder können nicht mehr zuhören, jeder meint im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein, die Aufmerksamkeitsspanne ist sehr gering geworden. Letzteres hängt nicht nur mit den Medien zusammen. Insgesammt eine traurige Entwicklung, aber die Menschen "verdummen" immer mehr. Ich verschwende meine Zeit nicht mehr, versuche nur kurz sachlich zu argumentieren und wenn das nicht funktioniert laß ich es ganz schnell, schade um die Lebenszeit.
@rolandg3948
5 жыл бұрын
TT Freak Ich halte die „Leute“ nicht für Dumm. Es ist nur unglaublich schwierig geworden sich ob der Flut an Informationen noch orientieren zu können. Wirklich unabhängige Studien sind fast nicht zu finden. Es wird allenthalben immer nur gerade das hervorgehoben was mir oder meinem Auftraggeber nützlich ist. Gerade im Umfeld von Alternativen Energieformen wird getürkt was das Zeug hält. Es geht hier um Milliarden.
@TT-Freak
5 жыл бұрын
@@rolandg3948 Ich hatte es in Anführungszeiochen gesetzt, ist für mich eine Form der Verdummung wenn die Leute nicht mehr zuhören wollen oder gar können weil die Konzentrationsfähigkeit nicht mehr da ist. An sich ist sicher genug Potenzial vorhanden. Stimmt es it schwer für Alle noch zu wissen was man glauben soll, es setzt vorraus das man sich mit der Sache wirklich noch beschäftigt und hinterfragt was man eh tun sollte aber kaum noch einer will heutzutage.
@x3Cay
5 жыл бұрын
80% Effizienz der Power to Gas variante ? Bitte Kontrolliert das nochmal. Das halte ich für absolut nicht Korrekt.
@CBElze
5 жыл бұрын
Quelle: www.scinexx.de/news/energie/wasserstoff-aus-meerwasser/ Der Wirkungsgrad dieser solargetriebenen Wasserstoffproduktion lag bei 11,9 Prozent, wie die Forscher berichten. „Das ist vergleichbar mit ähnlichen Systemen, die gereinigtes Wasser nutzen
@Lofwyrf
5 жыл бұрын
Er redet von einer Effizenz Die Wasserelektrolyse kann zur Gewinnung von Wasserstoff als lagerbarer Energieträger an Bedeutung gewinnen. Der energetische Wirkungsgrad der Elektrolyse von Wasser liegt bei über 70 % Prozess von Strom zu Wasserstoff. Der gesamt Prozess ist dann nicht mehr ganz so effizient. 40% heißt von Strom zu Wasserstoff zu Strom. Gibt aber auch Experimentelle die da 50% schaffen im gesamt Prozess und 60 sollen auch drin sein. www.fz-juelich.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/UK/DE/2018/2018-12-18-brennstoffzelle-wirkungsgrad-weltrekord.html da steht auch drin das einige Elektroseure über 80% schaffen.
@salzastromer
5 жыл бұрын
Ich behaupte mal, bis sich diese Technologie praxistauglich und bezahlbar einsetzen lässt, fahren batteriebetriebene Autos mit einer Ladung 2500 km und lassen sich in 10 Minuten aufladen. Es wird jetzt schon über Jahrzehnte daran geforscht. Die Akkutechnologie hat schon allein durch die universelleren Verwendungsmöglichkeiten und Verbreitung einen nicht mehr einholbaren Vorsprung. Aus ökonomischer und ökologischer Perspektive macht es meiner Meinung nach keinen Sinn, für den Individualverkehr auf diese Karte zu setzten. Es ist ja auch nicht so, als würde die Weiterentwicklung der Akkus ab sofort eingestellt werden. Die größten Fortschritte werden wir hier erst noch in den nächsten Jahren erleben. Bei der angesprochenen Power-to-gas Umwandlung wird auf die Erzeugung von Methan als Endprodukt gesetzt. Dies lässt sich langfristig in schon vorhandenen Anlagen speichern. Wasserstoff kann nicht lange gespeichert werden. Es diffundiert durch ALLES...
@dorgiedork5952
5 жыл бұрын
Genau und dann darf nicht vergessen werden, dass der erzeugte Wasserstoff auch stark komprimiert werden muss um ihn zu transportieren. Das kostet natürlich auch viel Energie! Es werden in dem Video einige Vorgänge vergessen welche den Gesamtwirkungsgrad stark reduzieren wodurch natürlich auch die Kosten pro kg H2 enorm in die höhe treiben. Um H2 im PKW zu nutzen wird viel Peripherie gebraucht. Das kostet und ist aufwendig herzustellen und zu warten. Ich denke im PKW-Bereich wird sich das so schnell nicht durchsetzen, gerade weil das Batterie Elektrische-Fz viel einfacher und günstiger herzustellen ist und der Unterhalt und das Betanken ist auch nicht der Rede wert.
@thankyouforyourcompliance7386
5 жыл бұрын
@@Lofwyrf die Frage ist, wie der entstandene Sauerstoff in die Rechnung einbezogen wird. Vielleicht steht das ja in der Quelle drin. Hier kann durch wilde Annahmen der Wirkungsgrad hochgerechnet werden.
@lonestarr8942
5 жыл бұрын
Werden die Akkumulatoren sich nicht auch weiterentwickeln und ich bin in der Tendenz unabhängiger von Tankstellen-Netzen, da ich zuhause laden kann. Vielleicht sogar mit einer eigenen Photovoltaik. Wäre ein Stückweit unabhängiger. Je weniger Bestandteile ein zukünftiger Antrieb hat, umso besser. Da sehe ich ein reines E-Auto auch wieder vorne. H2 für Schiffe und Co. wären wohl nach heutigem Stand Ok. Reine Elektromobilität ist für uns einfache Leute am besten, weil am günstigsten.
@Sascha-em8nm
5 жыл бұрын
Der Donnerbalken Trifft es auf den Punkt 🙂
@rainer4030
5 жыл бұрын
Kleine, günstige Elektroautos mit flexibler Reichweite wird es lange nicht geben, 10.000 EUR 800 km Reichweite eines Verbrenner Dacia. Diese Menschen fallen hinunter.
@lonestarr8942
5 жыл бұрын
@@rainer4030 In den Zeiten des Wandels, an dem wir uns noch am Anfang befinden, für die kommenden Jahre, leider ja. Das ist wohl so wenn eine neue Technik sich entwickelt. Abhilfe könnten die Chinesen schaffen, da kommt so einiges sehr interessantes auf uns zu. Wir Europäer können uns in China schon heute anschauen wie das geht. Es liegt eben auch an der europäischen Autoindustrie dem Paroli zu bieten. Gut für uns, Konkurrenz belebt das Geschäft.
@kunoknollenbuddler2167
5 жыл бұрын
Dann möchte ich mal sehen, wie das mit den eigenen Ladestationen daheim ausschaut, wenn man in der Großstadt in einem Haus mit 50 Parteien und mehr wohnt. Da wird das nämlich nix mit der eigenen PV Anlage auf dem Dach und so. Ich finde, dieses sture schwarz / weiß denken ziemlich bescheiden. Wieso sollte es nur entweder Batterieautos oder nur Brennstoffzellenautos geben?
@lachenistblod6141
5 жыл бұрын
Ich denke nicht das man so viele Batterien herstellen kann
@energiewender143
5 жыл бұрын
Gerne vergessen werden die Instandhaltungskosten für ein Wasserstoffauto. Der Wasserstoff läßt alle Materialien schnell altern, die er berührt. Metalle werden spröde, die Verklebung zwischen einzelnen Carbonfasern kann kaputtgehen. Das ganze Ultrahochdrucktanksystem muß also regelmäßig überprüft und die Teile nach ein paar Jahren ausgetauscht werden. Die Carbonfasertanks kann man nicht recyceln, sondern nur verbrennen oder auf die Mülldeponie kippen. Die gestapelten Brennstoffzellen halten - wie im Video angesprochen - auch nur ein paar Jahre und müssen dann ausgetauscht werden, können aber möglicherweise wiederaufbereitet werden. Das Wasserstoffauto sammelt also schön Werkstattrechnungen und braucht Ersatzteile, so wie die heutigen Verbrenner, und ist deshalb bei den Autokonzernen so beliebt. Elektroautos hier klar billiger.
@dieserdad
5 жыл бұрын
Energie Wender ok, danke !
@Cid2100
5 жыл бұрын
Alles, was mit H2 in Kontakt kommt, muss auf Dichtigkeit geprüft werden. Alleine die Luftfilter müssen oft getauscht werden, da sämtliche Partikel in der Luft die Zellen sonst zerfressen. Diese Filter sind auch sehr teuer. Außerdem muss eine Nachtrocknung gewährleistet sein, damit die Zellen nicht durch gefrierendes Wasser kaputt gehen und für den Betrieb selbst muss auch die Luft angefeuchtet werden (Wasser kommt zwar aus den Abgasen, die Einrichtung dafür muss trotzdem vorhanden sein), es braucht auch einen elektrischen Turbolader, damit genug Luft an die Zelle rankommt, für die richtige Steuerung werden noch Sensoren benötigt usw. An sich sind das alles potentielle Fehlerquellen. Bei den Tanks meine ich, dass eine Kombination aus CFK und GFK verwendet wird, da CFK alleine viel zu teuer wäre. Aber hier wäre bestimmt auch ein Zweitleben denkbar und von der Sicherheit sind die auch gut (sonst gäbe es keine Zulassung). Aber trotzdem ist das Entsorgen dieser Verbundwerkstoffe sehr kritisch, da CFK Probleme bei der Abgasbehandlung der Verbrennungsanlagen macht. GFK selbst ist in der Verbrennung kein Problem, bleibt halt Glas in der Asche übrig. In einer Deponie darf CFK aber auch nicht. In der Stahlherstellung hat man damit bisher die besten Erfolge gefeiert (Im Vergleich zum Kohlepreis hat man aber quasi einen Totalverlust).
@tosa2522
5 жыл бұрын
Es geht bei H2 meines Erachtens um den Erhalt des bisherigen Tankstellensystems. Bei dem von dir genannt Wartungsaufwand fühlen ich mich in meiner Meinung bestätigt.
@TheVolleymac
5 жыл бұрын
Sorry, aber als Physiker sollte man über WIRKUNGSGRADE sprechen. Wasserstoff wird mit Strom hergestellt durch Elektrolyse, ansonsten der andere Weg durch das Reformierungsverfahren durch Erdgas kannst es ökologisch vergessen. Für 1 kg Wasserstoff benötigt man durch Elektrolyse 55kWh Strom. Mit diesen 55kWh Strom könnte man heute schon 300 km mit einem reinen batteriebetriebenen E-Auto fahren. UND ich kann es zu Hause erzeugen!!!
@Newchurch
5 жыл бұрын
Und zu Hause in einem Akku speichern. Es wirdIMMER mehr Strom für die Herstellung, Speicherung, das Tankstellennetz, usw. von Wasserstoff benötigt werden, als wenn man den Strom einfach direkt in einem Elektroauto verfährt. Interessant, dass aktuell scheinbar alle die von den Vorteilen eines Wasserstofffahrzeugs überzeugt zu sein scheinen, die vermutlich noch nie eins Probegefahren oder betankt haben. Das Tanken kann in 5 Minuten funktionieren, wird es aber nicht immer, da die Kompressoren der Wasserstofftankstellen oft genug am "Blockern" sind, um 1000bar Druck zu erzeugen, damit der Wasserstoff dann mit 700bar in das Auto gepresst werden kann. Entweder dauert das dann, teilweise bis zu 20 Minuten, oder es wird dann sogar einfach nicht vollgetankt, sondern nur 3 oder 3,5kg ins Auto gepresst. Das reicht dann nicht bis zur nächsten Wasserstofftankstelle. Übrigens selbst bei einem Toyota Mirai miterlebt (bevor das wieder jemand anzweifelt ...).
@gerimondvogel4195
5 жыл бұрын
Du vergisst da aber so einiges. Erstens ist die Li-Ionen Batterie schon bei der Herstellung eine ökologische Katastrophe, und man ist von dem Rohstoff Lithium abhängig. Und zweitens kann eben nicht jeder zu Hause seinen Strom selbst erzeugen, weil die meisten bereits in Mietshäusern leben, wo man sein Auto auch nicht mal so einfach per Kabel vom eigenen Netz aufladen kann. Der Trend zur Verstädterung nimmt auch (leider) zu.
@rainerzufall9587
5 жыл бұрын
@@gerimondvogel4195 und Benzin/Diesel kann man zuhause herstellen? Obacht, das ist eine rhetorische Frage! Desweiteren ist der Betrieb eines Verbrenners wohl umweltverträglicher? Oder meinst du das H²-Auto wäre da so viel besser? Auch darfst du dich mal Fragen, WAS benötigt man denn um H² herzustellen und haben wir das in den Mengen wie es den Leuten immer vorschwebt?
@gerimondvogel4195
5 жыл бұрын
@@rainerzufall9587 Ich habe Gabor Reiter geantwortet. Keine Ahnung, wie du auf Benzin/Diesel kommst? Die Umwelt-Unverträglichkeit der Verbrenner steht ja hier gar nicht zur Debatte (und ist unbestritten). Wasserstoff ist die einzige umweltverträgliche, aber auch relativ gefährliche Technologie. Was die Bereitstellung von Strom für ein paar Millionen Autos betrifft, ist genau ungelöst, wie die Bereitstellung von genügend Wasserstoff.
@chrishagen8304
5 жыл бұрын
@@gerimondvogel4195 und dann möchtest du dort Wasserstoff Tankstellen mitten rein setzen, wo bei einer leckage ein ganzer Häuserblock in die Luft geht. In meiner Sicherheits Technik unterweisung gab es beispielsweise eine Firma die Wasserstoff herstellen konnte. Bei einer Explosion hebt das extra leicht gebaute Dach in der Größe eines Fußball Feldes mal eben so ab und fliegt einige hundert Meter weit. Kann natürlich bei uns nicht passieren, außer es rauchen die Leute an der Tankstelle. Oder nutzen ihre Handy, oder... Alles am Wochenende gesehen, schönes Wetter, draußen stehen Tische und es wird an der Tankstelle geraucht. Gefahren bewusst ist es anders. Erklärt den Leuten mal, dass es zukünftig wirklich wirklich gefährlich ist. Wasserstoff ist geruchlos!
@M20B25-User
5 жыл бұрын
Was immer vergessen wird wenn von "nur" 1kg/100km gesprochen wird: Die 700bar Tanks sind sackschwer! Für 5kg Wasserstoff muss man ca. 150kg Tankgewicht mitschleppen. Damit sieht der angebliche Energiedichtevorteil gar nicht mehr so gut aus. Zumal die Energiedichte bei Batterien auch immer besser wird. Nachtrag: Bei der ach so tollen Energiedichte von Wasserstoff wird immer von Energie pro Gewicht gesprochen (und das Tankgewicht ausgeklammert), aber die Energiedichte per Volumen immer verschwiegen. Der Grund ist klar. Dann ist die Energiedichte plötzlich kein Argument mehr. Der Nexo braucht einen 150L-Tank (3x 50L), um 6kg Wasserstoff zu beherrbergen. Ja, richtig gelesen: 150 Liter !!! 😱
@elektravolt3291
5 жыл бұрын
Aber kein 700 kg Akku. Weniger, kleinere und leichtere Auto muss das Ziel sein, denke ich. Es gibt Brennstoffzellenauto, was mit 1,5 kg Wasserstoff 450 km weit fahren kann.
@M20B25-User
5 жыл бұрын
@@elektravolt3291 Der Hyundai Nexo mit "nur" 163PS wiegt z.B. fast 2t !!! Ein Model 3 mit fast 500PS und 500km Reichweite wiegt 1,8t Wo bitteschön ist da der Gewichtsvorteil beim Brennstoffzellen-Auto?
@kunoknollenbuddler2167
5 жыл бұрын
@@M20B25-User Nur, um das noch mal ins Verhältnis zu setzen: Der Nexa ist ein SUV, der Tesla ne stinknormale Limousine. Also wenn schon vergleichen, dann doch bitte nicht Äpfel mit Birnen.
@dieserdad
5 жыл бұрын
M20B25 User guter Hinweis, danke!
@Cid2100
5 жыл бұрын
Der Hyundai Nexo hat 3 Tanks mit einem Gewicht von 85kg pro Stück (insgesamt 255kg, 4,5 cm Wandstärke aus CFK) mit je 52 Liter Inhalt, wobei mit einer Dichte von 2kg/Liter das Tankmaterial schon über 42 Liter einnimmt pro Tank. Sind dann Insgesamt über 280 Liter an Bauraum, was die Tanks einnehmen. Da es aber Zylindrischer Bauraum ist, wird nochmal 27% mehr rechteckiges Bauvolumen benötigt, was dann über 360 Liter Bauraum wäre. Hinzu der Brennstoffzellenstapel mit sämtlichen Aggregaten dran, der sich unter der Fronthaube befindet, eine Batterie in Hybridgröße, Abgasleitungen usw. Rein vom Kofferraum hat der Hyundai Nexo nach ADAC-Messung 375 Liter das Tesla Model 3 385 Liter plus 56 Liter Vorne plus 58 Liter unter dem hinteren Kofferraum. Normal geklappt bis zur Fensterunterkante kommt der Nexo immerhin auf 820 Liter und das Model 3 auf 720 Liter plus genannte 56 und 58 Liter. Ein Model 3 LR RWD wiegt ~ 1730kg. Der Hyundai Nexo ~ 1890 kg, beide haben jeweils nur einen Motor, wobei der Tesla LR RWD noch 75% mehr Leistung hat. Rein Materialtechnisch sind wir bei den Tanks auch schon an einer Grenze, CFK findet sonst erst in Flugzeugen viel Verwendung und ist extrem teuer, wobei ich glaube, dass ein Verbund aus CFK und GFK verwendet wird, was etwas mehr Endgewicht bedeutet, aber die Kosten immerhin ein bisschen senkt. Abgesehen vom Motor dürfte das gesamte System 255kg Tanks, 40kg Hybridbatterie, 120kg Brennstoffzellenstapel mit den Aggregaten und dem Mehrbedarf an Kühlern und vielleicht 40 kg für H2- und Abgasleitungen ausmachen, was dann ca. 450kg wären. Das Model 3 LR hat 4416 Zellen, was mit ca. 68g pro Stück dann 300kg wären, rechnen wir gerne noch 50% oben drauf für Verschalung und Verkabelung und Kühlung, kommen wir auf 450kg.
@GB-vk7wu
5 жыл бұрын
Ich finde es Klasse, wie er nicht nur seine Meinung präsentiert, sondern die der anderen ebenfalls objektiv! 👍👍
@felixrodenjohann1648
5 жыл бұрын
Schönes informatives und vor allem objektives Video ohne Lobby-Arbeit für das eine oder andere. Meine persönliche Meinung: Wasserstoff bleibt zu kompliziert für die Masse und man muss immer noch zu einer Tankstelle. Also damit langfristig wirklich nur etwas für massive Langstreckenfahrer. 3x im Jahr in den Urlaub und ansonsten 100 km am Tag, was immer noch viel im Vergleich zum Durchschnitt ist, da ist das laden zu Hause, beim einkaufen oder auf dem Arbeitsplatz viel weniger Aufwand als das extra fahren zu einer Raststätte. Ich war diesen Sommer mit einem Model 3 ca 2000 km im Urlaub und musste keine einzige Zwangsladepause machen. Wenn der Akku leer war, dann war auch mein Akku leer und ich musste entladen oder beladen, mit den entsprechenden Flüssigkeiten oder Nahrungsmitteln.
@detlevgrobeis4964
3 жыл бұрын
Wie quasi immer ist es ein sehr gutes Video geworden. Ich wünschte, ich hätte auch so gute Berater in meinem Umfeld. Wenn es auch um Nachhaltigkeit geht, schaue ich mir gerne technische Wirkungsgrade an. Im Internet kursieren dazu verschiedene Zahlen, je nachdem, welche Interessenslage bei den Quellen vertreten ist. Bei eher optimistischer Sichtweise gibt es beim "Wasserstoff Auto" folgende, wesentliche Energieverluste, wenn man von der Verflüssigung des Wasserstoffes mal absieht. 20 % bei Elektrolyse, 12 % bei der Komprimierung, 12 % beim Transport/ Betankung/ 40 % in der Brennstoffzelle. Da bleiben vom eingesetzten Strom etwa 16 % übrig. Bei einem batteriebetriebenen Auto sieht dies deutlich besser aus. Man geht dabei von ca. 75 % aus. Wenn man dabei noch die Leitungsverluste im Versorgunsnetz herausrechnet, wenn private Solaranlagen zur Aufladung des Autos verwendet werden, kommt man geschätzt auf Wirkungsgrade > 85 %. Wie von Euch bereits angedeutet, hat man beim batteriebetriebenen Auto die einmalige Chance, den Kraftstoff Strom zumindest anteilig selbst zu produzieren, und man ist weniger der Preispolitik der Versorger unterworfen.
@HorsemenonTour
5 жыл бұрын
Was man vergisst ist, das man kaum keine zwei Autos hintereinander tanken kann. Dann heißt es warten auf den Aufbau der 700bar. Die immensen Kosten von mehr als 1Mio. pro Tanke und deren Stromverbrauch muss auch gelöst sein. Abgesehen vom Transport dorthin. Der Vorteil zuhause, oder am Arbeitsplatz oder bei Aldi und Co. gratis zu laden fällt weg. Man ist wieder Preisabhängig. Leistungsstarke Autos würden ebenfalls größere Akkus brauchen, da die Brennstoffzelle nicht genug Leistung hat. Das mit Platin, Haltbarkeit inkl. aufwendigster Filter um die Zellen nicht zu beschädigen, Sicherheitsbedenken, kommt noch dazu. Vielleicht hat Wasserstoff irgendwo Verwendung im Pkw sehe ich Sie nicht. Speicher von Erneuerbaren geht auch Effizienter. Tesla mit Australien u.a zeigt schon heute wie das geht, mit Akku-Megapacks. Zukunft? Mann vergisst das der Akku erst am Anfang ist. Tesla wird noch im September neues dazu berichten. Keine Feststoffbatterie aber stark verbesserte Zellenchemie. Ps: und laden unterwegs, geht mir jetzt schon zu schnell, mit dem M3 🤔
@raimundstapelfeldt6481
5 жыл бұрын
Wobei die Akku-Megapacks was für Regelenergie sind. Fürs langfristige Speichern ist Wasserstoff, finde ich, besser.
@adsubia8567
5 жыл бұрын
So is es
@elo7281
5 жыл бұрын
Horsemen on Tour Nicht der Druck ist das problem sondern die Kühlleistung der Tankstelle. Das hat sich aber verbessert da die Pumpe und Hochdruckspeicherbanken zusammenarbeiten. Also die Brennstoffzelle vom Nexo hat eine Endleistung von 95kw und eine gesamt leistung von 120kw. Da reicht eine Traktionsbatterie von 1,5kwh völlig aus. Man kann ja nicht 5min lang Vollgas geben. Jean Pierre Kraemer bekommt bestimmt auch eine Brennstoffzelle getunt. Im Gesamten Nexo wurde nur 60gramm Platin verbaut das enspricht 1500€ Das Elektroauto wird übrigens eh nie komplett Kostenlos werden da das Theoretisch Steuerhinterzierung ist und nur sehr unsicher bei der abrechnung ist. Siehe dazu Diesel und Heizöl da wird auch viel Betrogen.
@Zedus-rl9hp
5 жыл бұрын
@@elo7281 NUR 60g Platin. Das sind etwa 18 Tonnen Gestein aus der Mine oder 20 normale Verbrennerkatalysatoren.
@elo7281
5 жыл бұрын
Zedus 1982 Wie viel Gestein man da abbauen muss weiß ich nicht, da ich mich damit nicht auskenne aber das man dafür nur 20 Verbrennerkatalysatoren bauen kann hätte ich nicht gedacht. Dachte eher an 100 oder 200. Angeblich gibts auch Brennstoffzellen die ganz ohne Platin aus kommen aber ob das stimmt weiß ich nicht. Aber es gibt darüber sehr viele Seiten auf Google die das beschreiben.
@hellmutl.2937
5 жыл бұрын
Interessanter Beitrag, aber die Autos brauchen dann wieder teure Inspektionen. Ist ein Vorteil fuer die Werkstaetten um beschaeftigt zu sein. Steckdose hab ich Zuhause, fuer Wasserstoff muss ich wieder zur Tankstelle. Das Laden geht auch bei Batterieautos inzwischen recht schnell wenn man bei langen Fahrten die Supercharger verwendet.
@pauladumont962
5 жыл бұрын
Brennstoffzellen - halten nicht so lange wie Akkus - und eine Batterie braucht man auch noch - 700 Bar tanken geht nur beim ersten Auto schnell - an diesen Tankstellen muss dann erst wieder komprimiert werden. Der wirkliche Nachteil - Wasserstoffantriebe haben etwa 33% Wirkungsgrad gegenüber 75% bei Elektroautos (absolute Gesamtwirkungsgrade). Und was wir uns nicht leisten sollten ist die Verschwendung bzw. schlechte Wirkungsgrade.
@m4nuz
5 жыл бұрын
33% Wirkungsgrad, woher nimmst du die Zahl? ...
@itzibitzispider001
4 жыл бұрын
@@m4nuz 55kw strom für die herstellung von 1kg Wasserstoff, mit welchem ein Auto 100km kommt. Ein Batterieauto kommt mit 55kw ca 300km (33%)
@florian2119
4 жыл бұрын
Warum Batterie? Im Auto wird doch ein Akkumulator verbaut sein oder bin ich falsch?
@soob8996
Жыл бұрын
hallo ich habe mir grade das Video intarsiert angeschaut und intarsiert zugehört was ich bei der Analyse vermisse ist das ich ja erst Strom brauche um es in Wasserstoff herstellen zu können und das Wasserstoffauto wider aus Wasserstoff Strom machen muss um das Auto anzutreiben ist es da nicht elektiver bei heutigen stand den Strom direkt ins Auto zu packen ? den so ein Wasserstoffauto hat ja alles was ein Elektroauto zuzüglich der Wasserstoffanlage was ja da zu führt das auf ein auch höre Wartung und Erhaltungskosten herbei rufen die bei ein reinsten Elektroauto endfallen und dadurch günstiger für den ottonomalverbraucher sind .
@Olic_Osbrenz
5 жыл бұрын
Mal angenommen man tauscht wie in einem tankprozess bei einem Elektroauto immer nur das Elektrolyt aus und bringt somit neue Elektronen ins System und wandelt die Elektrolyte außerhalb des Autos wieder um. Würde das Funktionieren?
@bold358
5 жыл бұрын
Kurze Antwort: Nein sind sie nicht... Der Gesamtwirkungsgrad ist unter 30%, das hat nichts mit Zukunft zu tun...
@kelvinorlando5098
5 жыл бұрын
Benziner haben auch einen schlechteren Wirkungsgrad ALS Diesel und doch haben sie etwa einen Anteil von 50%
@bold358
5 жыл бұрын
@@kelvinorlando5098 Bei den Wirkungsgraden redet man Grundsätzlich vom besten Fall unter Laborbedingungen. Bei Diesel sinds ca. 40% Bei Benzin ca 27% Wenn der Motor bei konstanter Aussentemperatur und konstanten optimalen Drehzahl im optimalen Lastbereich. Das sind jedoch die Wirkungsgrade der Motoren ohne Auto. Der Elektromotor hat über 90% Mit einer Batterie ca 70% - 80% Mit einem Brennstoffzellensystem unter 60%. Der Gesamtwirkungsgrad ist deutlich tiefer weil dazu die Förderung, die Herstellung der Transport der Triebstoffe hinzukommen. Das ist eine noch viel kompliziertere Rechnung und führt zu viel tieferen Zahlen.
@kelvinorlando5098
5 жыл бұрын
@@bold358 meiner auch den Marktanteil. Den meisten ist der Wirkungsgrad egal. Deswegen wird es auch einen großen Anteil mit Wasserstoff Antrieb geben
@bold358
5 жыл бұрын
@@kelvinorlando5098 Hoffen wir mal nicht, wir werden in Zukunft immer mehr Resourcen sparen müssen und da hat ein Auto, das 3 Mal mehr Energie verbraucht als ein Batterieauto auf dem Markt keine Chance.
@kelvinorlando5098
5 жыл бұрын
@@bold358 ja aber es spart auch Ressourcen weil keine Batterie verwendet wird.
@linusullrich5684
5 жыл бұрын
Hallo DiederDad, ich war eben auf der Autobahn und hatte mich gefragt, wie es wohl beim Tesla ist mit den Türen und Sicherheit? Da man ja nur einen Knopf hat um die Türen auf zu machen. Geht es während der Fahrt auch, wenn ein Kind einfach auf den Knopf drückt? Würde mich freuen, wenn du diese Frage in einem Video mal beantworten könntest:)
@jogi_54
5 жыл бұрын
Hallo DieserDad Zwischenrein kam ganz kurz das Thema auf, H2 zu Hause nutzen zu können. Da gibt es schon was... HPS System - Picea bzw. www.homepowersolutions.de/produkt .Leider, leider nur als Komplettsystem und als nicht nachrüstbare Komponente: "H2 Erzeugung und Rückverstromung" einzubinden in ein vorhandenes System mit PV und WP und ...
@imacdvman
5 жыл бұрын
Das zum Thema Brennstoffzelle 🤷♂️ nur der rein Batterieelektrische antrieb ist die Zukunft! Nur als stationäre Lösung für Gebäude macht H2 Sinn! “Wenn alle 45 Millionen Autos in Deutschland Elektroautos wären, dann würden sie laut Umweltministerium rund 90 Terawattstunden Strom verbrauchen. Die gut 30.000 Windräder, die sich derzeit in Deutschland drehen, erzeugten 2018 genau 112 Terawattstunden Strom - also locker genug, um 45 Millionen E-Autos damit zu laden. Macht man mit dem Strom aber Wasserstoff, kühlt diesen zum Transport herunter, bringt ihn mit Lastern zur Tankstelle, füllt ihn dort in Wasserstoffautos, die mit ihren Brennstoffzellen aus dem Gas wieder Strom machen müssen, dann bleiben dabei bis zu 80 Prozent der Energie auf der Strecke.“ Zitat von Martin Faulstich, Professor für Umwelt- und Energietechnik an der TU Clausthal und langjähriger Vorsitzender des Sachverständigenrates für Umweltfragen der Bundesregierung.
@Cid2100
5 жыл бұрын
Richtig! Viele bezeichen H2 ja immer als so einfach... Ahnung haben die Wenigsten und wenn sich etwas nicht durchsetzt, kommen wieder Verschwörungen... Es steht doch jedem Frei in H2-Firmen zu investieren, wenn es so toll sein soll.
@m.s.8382
5 жыл бұрын
Bleiben 22 Terawattstunden für den sonstigen Strombedarf. Ein bissl wenig, meinst nicht?
@m.s.8382
5 жыл бұрын
Wir haben in Deutschland zur Zeit einen Verbrauch von 600 twh. Davon sind ca 30% erneuerbare Energien. Somit würden wir die 41 Mio E Autos um die Ecke mit klimafeindlicher Energie betreiben.
@joevandura9625
5 жыл бұрын
@@m.s.8382 Verzeihung aber es sind schon 41% erneuerbare Energien.. 😏
@m.s.8382
5 жыл бұрын
@UCqXwkUruPq8LTwP2P3-PcrQ das ist kein Haar in der Suppe. Damit E Autos flächendeckend Sinn machen, musd der Strom aus regenerativen Energien fast vervierfacht werden. Das ist kein Haar in der Suppe, das ist eine ganz Dauerwelle in der Suppe.
@tommy.601
5 жыл бұрын
Insgesamt ein sehr interessantes Video. Ich sehe den Wasserstoff auch er im LKW-Kapitel. Wo ich mir jedoch nicht sicher bin ist die Wirkungsgradgeschichte... Meines Wissens kann der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle super sein, wenn Geld keine Rolle spielt und reiner Sauerstoff dazugegeben wird... (NASA-Raumfahrzeuge) Im PKW-Bereich spielt jedoch nicht nur Geld eine Rolle, die Zellen müssen auch mit (aufbereiteter) Luft, sprich Fremdgasen klarkommen. Meines Wissens kommt hier ein Brennstoffzellentyp zum Einsatz der Wirkungsgrade von maximal 60% ermöglicht. Da würde mich etwas Aufklärung doch interessieren. Hab jetzt auch mal nach Verbrauchswerten von Nexo und Mirei gegoogelt, die sprechen auch dafür das die Autos ca. doppelt soviel Energie benötigten wie Elektroautos.
@701983
5 жыл бұрын
Vor einigen Jahren wurde in der Sendung "nano" mal ein Brennstoffzellenauto präsentiert, das tatsächlich mit Wasserstoff und reinem Sauerstoff fuhr. Wie du richtig sagst: Höhere Effizienz, die Brennstoffzelle kann kleiner gestaltet werden, es gibt keine Probleme mit Luftverunreinigungen, die den Katalysator schädigen. Vermutlich kann man sich auch einen Verdichter sparen, wenn der Sauerstoff aus der Druckflasche kommt. Aber dafür braucht man halt auch einen zusätzlichen Tank für den reinen Sauerstoff. Zwar nicht für ein riesiges Volumen (2 Liter Wasserstoff "verschmelzen" mit 1 Liter Sauerstoff), aber er braucht halt doch auch Platz. Die Idee wäre gewesen, zuhause eine entsprechende Anlage für die Wasserelektrolyse und die Komprimierung von Wasserstoff und Sauerstoff zu haben. Eine zumindest originelle Idee, aber ich dachte mir schon damals, dass daraus wohl nichts wird. Das dazugehörige Video finde ich im Moment nicht, beteiligt waren jedenfalls Belenos/Swatch und das Paul-Scherrer-Institut.
@1johannesspielt44
5 жыл бұрын
sehr gutes Video. wäre sehr toll wenn du ein Wasserstoffauto probieren würdest.
@felixrodenjohann1648
5 жыл бұрын
1Johannes Spielt - da gibts interessante Videos von Bloch von auto Motor und Sport. Fährt sich wie ein normales E-Auto und tankt sich wie ein Gasauto. Nur halt weniger power und Leistung als ein e-Auto.
@dagobert68219
5 жыл бұрын
@@felixrodenjohann1648 ....und benötig die 4-fache energie
@Abc-ix3mf
5 жыл бұрын
Atomkraftwerke können auch hoch gehen,man hat sie trotzdem gebaut. Die Tanks von Wasserstoffautos sicher zu machen ist eine Frage für die die sie bauen. Auch Benzin Tanks können hoch gehen.
@strom532
5 жыл бұрын
@@Abc-ix3mf Und das 40X am Tag brennt ein Verbrenner ab. Deswegen heißen die ja "Verbrenner"
@Abc-ix3mf
5 жыл бұрын
@@strom532 Solange die Amis bei uns im Tiefflug tagtäglich ihre Übungen fliegen hab ich kein schlechtes Gewissen mit meinem Verbrennen.
@FailXTech
5 жыл бұрын
Längerfristig auf jeden Fall eine gute Alternative, ABER: Man spricht hier von mindestens 10 Jahren die es noch braucht, bis das Netz durch erneuerbare Energien "überlastet" wird und der Strom günstig für Elektrolyse "verbraucht" werden muss/kann.,
@dge5348
5 жыл бұрын
Wieso soll der Wasserstoff in 10 Jahren eine gute Alternative sein? Das Durchschnittsauto fährt ca. 40km am Tag. Menschen mit so einem Fahrprofil brauchen nicht wirklich schnelles Betanken. Diese Menschen brauchen eher wartungsarme, zuverlässige Technik mit geringen Unterhaltskosten. Relevant ist schnelles Tanken für berufliche Vielfahrer, Vertreter, Techniker, Businesskasper... und selbst da spielen wirtschaftliche Aspekte eine Rolle. Es gibt Unternehmen die ihren Mitarbeitern keine Plugin Hybride als Dienstwagen erlauben weil der Wiederverkaufswert angeblich schlechter ist als bei traditionellen Fahrzeugen. Wenn also ein Wasserstoffauto als Dienstwagen einen schlechten Wiederverkaufswert hat weil die Unterhaltskosten für die Gebrauchtwagenkäufer zu hoch sind kann das schon das Aus für die ganze Fahrzeuggattung bedeuten. Dazu kommt das Vielfahrer wirklich viele Tankstellen brauchen und ein dichtes, europaweites, flächendeckendes Netz sehe ich noch nicht. Ich denke das die beruflichen Vielfahrer Diesel fahren werden bis Verbrenner verboten werden und danach steigen sie auf E-Autos um weil man E-Autos überall betreiben kann und die Autos im Gebrauchtwagenmarkt gefragt sind.
@Norbert1819
5 жыл бұрын
Schon im Grundsatz ist die Produktion von Verbrauchsstoffen, die industriell hergestellt werden müssen, abzulehnen, zumal der Stromverbrauch dabei überproportional steigen würde im Vergleich zum direkten Verbrauch in einem E-Auto. Die Verschleißanfälligkeit ist bekannt, die Infrastruktur wäre finanziell und technisch seitens der Anbieter unwirtschaftlich ohne staatliche Hilfe. Verbraucher und Steuerzahler würden zusätzlich belastet, um eine Industrie am Leben zu erhalten, die mit Öl, Benzin und Diesel allein noch gut wirtschaften konnte. Dem stehen die Energie-Versorger entgegen, die E-Autos ohne größere Maßnahmen mit versorgen könnten, sofern sie an öffentlichen Ladeplätzen laden. An diesen erhalten sie den vollen Preis direkt vom Verbraucher. Für eine industrielle Produktion müssten sie enorme Rabatte gewähren, was nicht in ihrem Interesse sein kann, zumal der Bedarf mindestens 3x so hoch wäre, als bei direkter Abgabe an die Verbraucher. Das wäre in großem Stil praktiziert ruinös wegen des notwendigen Ausbaus der Kraftwerks-Kapazität. Das gibt es nicht umsonst. 55kW Strom für 1kg Wasserstoff, mit dem man bestenfalls 100km weit kommt im Ökobetrieb, zusätzlich bis zu 360Liter Wasser und oder andere chemische Produkte wie Erdgas kommen noch hinzu. Unsubventioniert würde man für ca 30€ mindestens, in der Praxis eher 40-50€ herum ökologisieren, wenn dem Staat eine alte Industrie mit ihren Beschäftigten nicht mehr so viel wert ist, wie heute noch. Man kann den Verbraucher nicht zu solchen Bedingungen am Tropf der Industrie halten, wenn diese nicht in der Lage ist vernünftig zu wirtschaften. Die Wasserstoff-Autos sind unglaublich teuer, gemessen am Raumangebot, und auch noch teuer in der Wartung und Reparatur. Man rechnet bei 100000km mit einer verschliessenen Anlage, die mit der Zeit ihre Leistungsabgabe verliert, und auch vermehrt Wasserstoff durch Diffusion. Dazu kämen noch die Transportkosten zu den für je 1,3 Mio€ aufgebauten Tankstellen, die dem gleichen Verschleiß unterliegen. Größere Tanks müssen in ca 100 Metern Entfernung von Wohngebieten entfernt platziert werden aus Sicherheitsgründen. Das alles, und noch einiges wird dem Verbraucher natürlich nicht aufgetischt. Das wird weiterhin unter den Teppich gekehrt, um jetzt noch weiter ,,forschen" zu können, bis man in Rente ist. Immerhin befasst man sich seit den `70ern damit, in etwa genau so lange, wie mit der Entwicklung von Akkus. Letzteres ist schon lange fertig, und wird auch exponentiell steigend genutzt, wenn die Produktion schnell genug ausgebaut werden kann. Man fährt zu den günstigsten Betriebskosten seit Urzeiten mit schicken Autos umher, fährt länger und mit höherem Restwert beim Verkauf. Das gesparte Geld dient als Rücklage für das nächste Auto, das schon von vornherein billiger sein wird, als das alte. Dieses wird noch weiter verbessert sein in fast allen Belangen. Auch Kleinwagen sind bereits da, die kaum größer sind als eine Wasserstoff-Anlage in einem SUV. Das bestechende bei der E-Mobilität ist die Einfachheit in der Teileliste, in der Bedienung, in den Betriebskosten und der Sicherheit. Nebenher wird auch die Umwelt weniger belastet, und seltene Metalle, wie Platin bräuchten nicht mehr verschwendet werden in Kathalisatoren und Wasserstoff-Anlagen........
@A1Xt2j7p
5 жыл бұрын
Danke für dieses informative Video! Ewige Diskussion in meinem Umfeld - elektro vs. Wasserstoff. Also DANKE und bitte weiter so mit deinem Kanal 👍🏼
@Cid2100
5 жыл бұрын
Ach ja... Diese Diskussionen zeugen oftmals auch von Wunschdenken... Mir wollte auch jemand sagen, dass ja Elektrolyse mit 90% Wirkungsgrad geht, beim Komprimieren gehen angeblich nur 5% des Energieinhalts einmalig als Verlust raus und die Brennstoffzelle kommt auf 70% Wirkungsgrad... So kommt man dann zu keiner Diskussion, wenn einfach grundsätzlich falsche Werte genannt werden.
@A1Xt2j7p
5 жыл бұрын
so bei mir geschehen... ich denke wasserstoff KANN ein Teil der zukünftigen Mobilität werden, am Ende ist es aber wie mit den „E-Gegnern“: wenn grundsätzlich keine Bereitschaft besteht offen, sachlich und mit fundierten Fakten zu diskutieren sind einem selbst die Hände gebunden.
@kelvinorlando5098
5 жыл бұрын
Ob eine Sache besser oder schlechter ist entscheidet sich erst wenn man die Bedingungen für die Nutzung und Anforderungen des Nutzers. Auch für Wasserstoff wird es einen passenden Markt geben wo es die beste Antriebsmöglichkeit ist.
@kelvinorlando5098
5 жыл бұрын
Für diejenigen die sich ein aktuelles Bild machen wollen. JP Performance hat in dieser Woche ein Video gemacht mit Entwicklern von Hyundai da wird noch mehr darauf eingegangen wie der Stand jetzt uns die Funktion ist.
@the1337loser
5 жыл бұрын
Kelvin Orlando Auf jeden Fall informativer und auf die Zukunft gerichtet. In diesem Video hier merkt man wieder die sogenannte „German Angst“ und „Ich glaube das wird eh nichts“. In Deutschland wissen wir immer wie es nicht geht oder wie man es nicht macht. Aber Lösungen bieten wir auch selten an und laufen auch deswegen den Asiaten immer weiter hinterher... schade.
@m4nuz
5 жыл бұрын
@@the1337loser So schauts aus, gerad nach dem Motto "Was der Bauer nicht kennt..."
@raimundstapelfeldt6481
5 жыл бұрын
Die Sache mit dem Überschussstrom wird immer von der verkehrten Seite angegangen. Man sieht ein Problem (Herstellung von Wasserstoff für die Brennstoffzellenautos) und kommt dann meistens auf Überschusstrom. Schauen wir doch mal von der anderen Seite an. Wir haben Überschussstrom. Was können wir damit machen. Bleiben wir dabei, dass wir Wasserstoff herstellen wollen. Wofür können wir den gebrauchen. 1. Autos 2. LKW 3. Züge 4. (Binnen)Schiffe 5. Wärme für denkmalgeschützte Häuser 6. Prozesswärme für die Industrie 7. Speicher für Dunkelflauten Weiter können wir den Wasserstoff weiterverarbeiten zu Synfuel. Diesen wollen dann gerne die Fluggesellschaften haben. Ich sehe nicht, dass wir das alles nur mit Überschussstrom betreiben können.
@elo7281
5 жыл бұрын
Und warum wird es dan nicht gemacht? Warum Bezahlt Deutschland weiterhin Strafe das sie ihren Überschussstrom an Nachbarländer verkaufen können? Länder wie Tschechien und Österreich haben an der Deutschen grenze schon Strom Blockade aufgestellt weil wir ihren Stromnetz überlasten und sie dadurch große probleme kriegen.
@dagobert68219
5 жыл бұрын
@@elo7281 weil es diese technik praktisch noch nicht gibt und da deutschland, das land der dichter, denker und zauderer ist - wird das wohl auch auf absehbare zeit nichts werden
@Zedus-rl9hp
5 жыл бұрын
@@elo7281 Die Frage ist, wer will eine Millionen/Mrd teure Anlage betreiben, die nur arbeitet wenn es zuviel Strom gibt und keiner genau abschätzen kann, ob es in 5 Jahren auch immer wieder Überschussstrom gibt?!
@elo7281
5 жыл бұрын
Man hätte direkt eine Anlage mit bauen müssen wen Windräder oder Solarfelder gebaut werden, dann hätten wir dieses problem nicht. Das hätte zwar mehr gekostet aber dan hätten wir dieses problem nicht. Deutschland zahlt nämlich Geld dafür, dass sie den Strom ins Ausland Transpotieren dürfen und die Ausländer freuen sich auf Kostenlosen Strom von Deutschland!
@dagobert68219
5 жыл бұрын
@@Zedus-rl9hp dann würden noch weniger anlagen gebaut - weil die dann ja noch mehr geld kostet und weniger profit abwirft in die zukunft planen ? - nur etwas für träumer so die realität.....
@romanm.6067
5 жыл бұрын
Brennstoffzelle JA, aber nur im gewerblichen Bereich (Stichwort: Gütertransport). Gründe aus meiner Sicht kurz zusammengefasst: 1. Wieder abhängig von Großkonzernen (Produktion von Wasserstoff) 2. Strom bekomme ich an jeder Steckdose oder sogar von meiner eigenen Solaranlage (wenn möglich) 3. Enormer Verlust von Energie bei der Produktion von Wasserstoff 4. Car Sharing Modelle - dort wo ich das Auto abstelle stecke ich es an die Stromdose 5. Komplexer Aufbau der Autos im Bereich Wasserstoff (viele Verschleißteile und komplexe Technologie) 6. es gibt noch einige mehr, aber das wird zu viel ... liest dann kein Schwein ;)
@Excel-Rattle
5 жыл бұрын
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Eine Runde Viertelstunde mit vielen Infos. Interessant vor allen der Aspekt der Sicherheit. Benzin brennt sehr schnell, E-Autos sind schlecht zu löschen und Wasserstoff mit 700 Bar? Viele zweifeln am E-Auto wegen der Brandgefahr. Aber jede gespeicherte Energieform hat auch sein Gefahrenpotenzial. Da führt kein Weg daran vorbei.
@marcelb.7224
3 жыл бұрын
Die neuen LFP Akkus brennen gar nicht mehr. Die Feststoffakkus die jetzt bald kommen auch nicht.
@ollyderkaktus6573
5 жыл бұрын
Danke für die Arbeit und danke für die Informationen!
@jurgenkonopatzky6552
5 жыл бұрын
Also auf unseren Marine- U-Boten funktionieren die Brennstoffzellen sehr gut und langjährig, es hat sich damit schon ganz gut, und genau dieser Wasserstoff wird aus erneuerbarer E erzeugt, also geht doch wenn man will ;-)
@lonestarr8942
5 жыл бұрын
Ja, für Boote.
@Cid2100
5 жыл бұрын
Militärausrüstung ist ja auch hinreichend teuer, weiterhin wird das entstehende Wasser gleich als Brauchwasser für die Besatzung genutzt und die Brennstoffzelle wirkt immer nur stets auf die Batterien... Übrigens werden die neuen U-Boote mit Lithiumbatterien, statt Bleibatterien ausgestattet, was ein wesentlich größerer Schritt war als die Brennstoffzelle (welche zusammen ~300kW leisten) und dienen nur für die Schleichfahrt. Hauptantrieb bleibt ein Dieselmotor, welcher im Schnorchelbetrieb oder Oberwasser verwendet wird.
@elo7281
5 жыл бұрын
Destilliertes Wasser als Brauchwasser benutzen? Ok, also ich mach das nicht! Bei der Brennstoffzelle brauch man kein Schnorchel und deswegen kann man komplett von der Wasseroberfläche verschwunden bleiben. Brennstoffzellen sind im Betrieb Ruhig und vibrieren nicht was das aufspüren der Millitärubooter nochmals schwerer macht.
@hellmutl.2937
5 жыл бұрын
Sind die tatsaechlich einsatzbereit?
@Cid2100
5 жыл бұрын
@@elo7281 Ja, die sind ja auch richtig in den U-Booten, doch sind sie nur ein Teil des Gesamtkonzepts (den Sauerstoff dafür lagert dabei in flüssiger Form). Destilliertes Wasser kann man ohne Bedenken trinken (in manchen Regionen der Welt wird das auch als besonderes Premium-Wasser aus Flaschen getrunken) Mineralien nehmen wir über die Nahrung auf, das bisschen aus Getränken ist da vernachlässigbar. Im Militärbudget ist ansonsten bestimmt genug drin für Mineralpräparate. Cola ist da bestimmt gefährlicher :D
@yanoeisbloed
5 жыл бұрын
Ich finde deine videos super. Informativ sachlich was will mann mehr? Weiter so!
@paulkirchhof9546
5 жыл бұрын
Ich mag es, wenn Menschen etwas davon verstehen, was sie erklären. Die Vorteile und Nachteile sind gut erklärt, ohne Leidenschaft für das eine oder andere. Als stationärer Speicher könnte Power to Gas sofort eingesetzt werden. Bei Fahrzeugen kann das noch einige Zeit dauern.
@dieserdad
5 жыл бұрын
Paul Kirchhof Danke, finde ich auch. 😊Und spannend wie viele andere Kommentatoren offenbar nur die Nachteile oder nur die Vorteile mitbekommen haben ... 😏
@paulkirchhof9546
5 жыл бұрын
DieserDad , so ist es, es bilden sich immer gleich zwei Lager, jeder ist für sich auf der richtigen Seite. Besser man betrachtet eine Technik als Außenstehender, dann kann man das emotionsloser betrachten , positives wie auch negatives.
@mr.marder1ste923
5 жыл бұрын
Ich glaube, dass das mit Emotionen rein garnichts zutun hat. Wie VIELE andere auch schon geschrieben haben reicht 1 Wort: Wirkungsgrad! Man kann sich beide Techniken gern ansehn auch von oben, unten, links oder rechts :D Die Antwort bleibt immer die gleiche. BEV = Wirkungsgrad um Faktor 3-4 besser.
@paulkirchhof9546
5 жыл бұрын
Mr. Mar Der 1ste , es geht um Überschussstrom, und davon etwas in H2 oder Methan umzusetzen. Die entstehende Wärme bestimmt, ob der Wirkungsgrad hoch oder weniger hoch ist. Betrachtet man die entstehende Wärme als gute Energie und nutzt diese, dann sieht die Betachtung ganz anders aus. Dann spare ich Öl oder Gas für die Heizung von Gebäuden ein. Wer nur das Gas als positives Resultat sieht, der kommt vielleicht nur auf fünfundzwanzig Prozent. Aber der muss auch beim Laden eines BEV die Verluste betrachten, denn hundert Prozent kommen gar nicht in der Batterie an. Ein Teil erwärmt die Batterie, ein anderer Teil die Leitungen und ein dritter die Steuerelektronik in der Ladesäule und im Fahrzeug. Beim direkten Vergleich sollte man immer alles betrachten und nicht das weglassen, was einem gerade passt. Wenn ich die entstehende Wärme nutzen kann, dann verliere ich keine Energie und habe einen sehr hohen Wirkungsgrad. Sehe ich die Wärme als Abfall, zB bei einem Verbrenner, diese entsteht im Überschuss und muss abgeführt werden, dann ist der Wirkungsgrad über alles schlecht bis miserabel. Aber auch zwanzig Prozent von Überschussstrom genutzt ist besser als alles zu verschenken oder es gar nicht zu nutzen. Wenn mir jemand hundert Euro schenken will und ich kann davon nur zehn Euro gebrauchen, dann ist es doch besser diese anzunehmen als die zehn Euro selbst zu erarbeiten, oder wie sehen Sie das mit der Stromverschenkung? Ist das nicht wie Stromverschwendung?
@mr.marder1ste923
5 жыл бұрын
Wir reden aber schon noch von Fahrzeugen oder? :D Abwärme nutzen gut und schön... aber wenn mein Innenraum warm ist, ist er warm und dann? :] Und zu den Leitungsverlusten beim Übertragen des Stroms muss ich mich nicht wirklich äußern oder? Ich mein der E-Motor hat 96% Wirkungsgrad und Übertragungsverluste bei einer normalen 11kw Wallbox sind wenn es hoch kommt vllt. mit 5% anzusetzen. Sind wir also Großzügig und sagen das BEV hat einen Wirkungsgrad von 90% ist das immernoch deutlich besser als die mageren (hoch angesetzten!) 25% eines Wasserstofffahrzeugs. Mal ganz abgesehn davon, dass man mit 700bar Drucktanks durch die Gegend fährt, man H2 nicht SELBST herstellen kann, man auf eine Tankstelleninfrastruktur angewiesen ist, man den Preisen der Hersteller ausgeliefert ist, die Brennstoffzelle wartungsanfälliger ist und weniger Langlebig usw. usw. usw. Ich wiederhole mich: betrachte die Technik so lange du möchtest und von allen Seiten. Es gibt MOMENTAN nur 1 sinnvolle Antwort. ;)
@rievershl
5 жыл бұрын
Auch in diesem Beitrag fehlt wieder eine Schätzung der Wartungskosten einer Brennstoffzelle! Auch was kostet nun eine Brennstoffzelle fehlt hier auch. Die Kosten für die Erzeugung des Wasserstoffs wurde auch nur gestreift. Die Verluste an Energie bei Erzeugung und Herstellung ? Der Verbrauch eines Wasserstoffautos wurde hier mit 1 KG Wasserstoff angegeben aber liegt der nicht auch höher? Die Kosten für Wasserstoff wurde hier mit 9,5 € abgehandelt ich habe aber schon neuere Beiträge gesehen da war der Preis aber schon bei 11,5 € also auch wie beim Strom für E-Autos eine Richtung kräftig nach oben? Und ich frage mich dabei auch, wenn E-Ladesäulen mit einer Leistung von 20 KW netto 5.500 € kostet und dies vielen Städten und Gemeinden schon zu teuer ist wer will von diesen Kreisen über 1 Milion für eine Wasserstofftankstelle auf den Tisch legen und welcher Anwohner währe mit einer solchen Ansiedlung einverstanden? Aber das sind Sachen die wohl bewusst unter dem Tisch gehalten werden, damit hier keine schlafenden Hunde geweckt werden!!!!
@p.zeller
4 жыл бұрын
1kg Wasserstoff hat unter Normalbedingungen übrigens ein Volumen von über 11'000 Litern (bzw. 11m³). Deswegen auch die 700 bar. Den Gewichtsvorteil macht dann die ganze zusätzliche Maschinerie zunichte. Ein Mirai ist beispielsweise fast gleich schwer wie ein Model 3, bzw. maximal 100kg leichter. Trotzdem hat er nur halb so viel Stauraum, kostet aber so viel wie ein Model S.
@Norbert1819
5 жыл бұрын
Nun, der Wasserstoff ist gewiss eine gute Lösung, um Werkstätten, Produzenten, Logistik und TÜV weiterhin gut beschäftigen zu können. Insgesamt ist es aber eine teure Angelegenheit, mit solch einem Hybriden durch die Gegend zu fahren: Man hat sogar einen höheren Wartungsaufwand als bisher, der Betriebsstoff ist 3x so teuer, wie bisher, nach 100000km wird eine komplette Revision/Austausch der Anlage fällig, die Leistungsabgabe ist langsam, weswegen man einen Puffer-Akku benötigt, der im Grundsatz die gleichen Probleme mit bringt, die auch ein Akku in reinen E-Autos. Man spart etwas Gewicht, benötigt aber mehr Bauraum im Auto. Man kommt mit einem Kilo Wasserstoff nicht allzuweit, besonders, wenn die Anlage schon etwas älter ist. Bei der Produktion braucht man die dreifache Menge an Energie, um im Betrieb des Wagens 100km weit zu kommen (im günstigsten Fall). Die E-Motoren müssen schwächer dimensioniert werden, um den Puffer-Akku nicht zu überfordern. Dabei erreicht man max. die Hälfte der möglichen Arbeitsleistung, als es E-Autos generell zur Verfügung stellen können. Natürlich braucht man keine brachiale Leistung im Alltag. Doch dafür die 3-fache Menge an Energie zu investieren, um die bisherigen Strukturen beibehalten zu können, erschließt sich mir nicht. Der direkte Verbrauch ohne den Umweg über eine verschwenderische Produktion eines Betriebsstoffs ist nicht wirtschaftlich. Platin ist sehr selten, weshalb es ja so teuer ist. Wollen wir das wirklich vollends verbrauchen? Akkuproduktionen bedienen sich aus Abfall-Produkten im Bergbau. Dazu kommt noch Silizium, das aus Salzwasser gewonnen werden kann. Salzwasser-Entsalzung wird schon seit Jahrhunderten, wenn nicht gar Jahrtausenden betrieben. Auch aus versalzten Böden könnte man (theoretisch) Salz entnehmen. Wasserstoff ist ja eines der häufigsten Elemente auf der Erde. Das klingt sehr reizvoll. Dazu aber das Stromnetz zu erweitern, um dann nur ein Drittel der möglichen Arbeitsleistung zu erhalten, wirkt doch sehr übertrieben, wenn man schon eine ausgereifte und simple Alternative serienreif zur Verfügung hat. Die Produktion hatte schon vor Jahren begonnen, und wird ständig erweitert. Natürlich brauchen wir wieder mehr Industrie. Dann aber bitte eine sinnvolle, die uns hilft, kostenlose Energie direkt nutzen zu können. Das können wir uns jetzt gerade noch leisten, wenn wir unsere viel zu niedrig gesteckten Klima-Ziele erreichen wollen. Für Schifffahrt, Flugbetrieb und andere Sparten mag das anders aussehen, für den Individual-Verkehr auf jeden Fall nicht. Wenn man manche Sonnagsfahrer an den Tankstellen beobachtet, wie ungeschickt und gedankenlos sie mit dem Rüssel hantieren, kann einem schlecht werden, angesichts der Gefahren, die dadurch täglich jetzt schon entstehen. Ein Auto sollte von jedem Tölpel bedient werden können. Und das ist jetzt nicht schwerer, als einen Staubsauger anzustöpseln......
@hansfache3128
5 жыл бұрын
Köstlich das zustimmende Nicken von Dieserdad während der Erklärung wie Wasserstoff entsteht. Ober er das wirklich verstanden hat? Interessant wäre hierbei auch zu erwähnen wie sich Accus und Motoren bei den E- Autos weiterentwickeln.
@dieserdad
5 жыл бұрын
Zustimmend nicken ist immer wichtig (: aber wenn du das power to Gas Prinzip meinst, das hatte mir ja Volker Quaschning im letzten Interview schon ausführlicher erklärt. Deshalb hab ich genickt - erklären könnte ich es aber nicht selbst ...
@Robsn
5 жыл бұрын
Wie immer, ein super video! Schau dir doch gerne Mal Fahrräder an! Die sind wirklich so gut wie 100% Emissionsfrei :-)
@dieserdad
5 жыл бұрын
Robert Obadic ich hab sogar eines 😏. Soll ich mal einen Test machen?
@Robsn
5 жыл бұрын
@@dieserdad klar, komme auch vorbei! habe euch ja schon wegen dem Swingbike kontaktiert hah :-)
@lucasklaassen135
5 жыл бұрын
Was ich mir immer denke: Fahrrad fahren ist nur emmissionsfrei wenn man emissionsfreies Essen isst😂
@Robsn
5 жыл бұрын
@@lucasklaassen135 ja den Gedanken hatte ich auch oft haah 😂😅👍
@dagobert68219
5 жыл бұрын
hypotetisch: es ist kalt, es regnet oder schneit - ich muss morgens 20km in die firma - kein öpnv angebot da freut man sich doch sicher über eine erfrischende radltour...... 😉
@mayday6880
5 жыл бұрын
Der Wirkungsgrad der Niedertemperaturbrennstoffzelle beträgt etwa 50%, also hohe Effizienz ist da nicht. Die ganze Herstellung, Komprimierung, Lagerung, Transport zu den Tankstellen hat auch eine Menge Verluste zur Folge, die Ernergiebillanz sieht wirklich nicht gut aus.
@M_K1972
5 жыл бұрын
Ich hoffe, dass die ETH Zürich auf dem Gebiet der CO2-neutralen Treibstoffproduktion aus Sonnenlicht und Luft weiterkommt und dieser dereinst die Treibstoffprobleme insbesondere bei Schiffen, Flugzeugen und LKW löst.
@marcelstrasser
3 жыл бұрын
Warum kommt direkt im Anschluss an dieses Video eine Werbung von Glashütte? Hm.
@ForzaAzzuriify
5 жыл бұрын
Gutes video was ich dir dan auch empfehlen kann ist mal bei dem JP Performens vorbei zu kucken der war in korea und hat erklärt bekommen und gezeigt wie der Brennstoffzellenmotor funktioniert auch ein interessantes video
@juliusfromcologne
4 жыл бұрын
Danke für das interessante Interview. Mir gefällt dabei besonders Deine offene Herangehensweise. Das ist ja leider in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich. Mich würde noch interessieren in welcher Größenordnung man sich die Energiespeicher (Tanks) vorstellen muss, die zB im Norden von Deutschland (wo ja die hauptsächlich die Windenergie produziert wird) aufgestellt werden. Ich stelle mir das alles unglaublich groß vor. Was würde das kosten? Ohne dabei den Wasserstoff negativ zu bewerten stellt sich dabei mir auch die Frage der Sicherheit. AKW' s (sollen) ja angeblich recht sicher gegen Terroranschläge sein. Wie gesagt ich möchte die Wasserstofftechnologie überhaupt nicht negativ darstellen, aber müßte sich die Gesellschaft nicht Sorgen machen, das eine solche Energiemenge mit 700Bar Ziel eines Terroranschlags wird?
@karlnapp7564
5 жыл бұрын
Wasserstoff Humbug. Strom ins Elektroauto.......Ende.
Ein super spannendes Thema! Allerdings habe ich einige Fragen? ● Ich hatte mir mal gemerkt, dass die direkte Einspeisung des Stroms in ein Elektroauto viel effizienter ist als daraus teuer Wasserstoff zu erzeugen der sehr aufwändig in der Handhabung ist, um daraus wieder Strom zu gewinnen. Elton Musk sagte mal dieser Weg sei absolut ineffizient. Werden wir denn wirklich große Stromüberschüsse haben, die Wasserstoff rechtfertigen? ● Wie hoch ist der Verlust des Stroms, wenn er in Akkumulatoren zwischengespeichert wird? Beispiel Tesla? ●Warum hält der Professor so wenig von schweren Autos? Ingenieure wie Horst Lüning, betonen immer wieder, dass die Rekuperation eines schweren Tesla s so gut funktionieren, das leichte Elektroautos nur einen sehr geringen Vorteil haben. Würden Wasserstoffautos denn ultraleicht werden? Kann ich mir das so vorstellen, 10 kg Tank, und 10 Kilo Motor und das gesamte Fahrzeug unter 700 kg ?? Also eine Tonne leichter als das Model 3 ? Das zusammen mit riesig preiswerten Strom Überschüssen, hört sich nach einem coolen Modell an!
@TecSanento
5 жыл бұрын
Soweit ich weiß liegt der lade entlade Wirkungsgrad jenseits der 95%
@blnsilverback6143
5 жыл бұрын
Guckt euch mal an was Hyundai mit dem Wasserstoff in den Autos und auch mit Häusern vor hat.
@fl7661
5 жыл бұрын
tolle Übersicht - bitte mehr davon
@kurts2651
5 жыл бұрын
Wenn ich das höre: "...wegen der Ladezeit...und eben auch dem riesigen Gewicht der Batterien " dann kann ich nur noch am Sachverstand des Herrn Professor bezüglich Wasserstoff EVs zweifeln. Denn: 1) Die Ladezeit spielt bei modernen EVs keine nennenswerte Rolle. Es kann nämlich auch dann vollständig geladen werden wenn das Fahrzeug für mehrere Stunden gar nicht genutzt werden muss, z.B. nachts. 2) Z.B. ist das das Tesla M.3 LR RWD* leichter als der (oder das) NEXO bei annähernd gleicher Reichweite. Teilnehmer CID21000 hat das bereits vor 3 Wochen hier ausgeführt. Die Masse der Wasserstofftanks für eine gegebene H2- Menge lässt sich aus Sicherheitsgründen nicht weiter reduzieren. Die Energiedichte (Energie/Masse) der für BEVs geeigneten Akkus ist aber noch lange nicht ausgereizt. Deshalb kann man in absehbarer Zeit noch sehr deutliche Gewichtsreduzierungen der BEVs erwarten und zwar ohne Einbuße an Komfort, Reichweite und weit überlegener Performance. Zur Erinnerung ein Beispiel: Der BMW i3 hatte zu Beginn eine nutzbare Akkukapazität von ca. 20 kWh. Derzeit beträgt sie 39 kWh. Die Masse des Fahrzeuges ist aber nur um ca. 30 kg angestiegen!`*Fahre ich zufällig selber und ich würde es niemals gegen einen NEXO o. ä. tauschen
@maxchilla732
5 жыл бұрын
Jetzt bitte noch eine Video zu Methanol Brennstoffzellen! 👍
@dieserdad
5 жыл бұрын
max chilla pupsauto?
@TecSanento
5 жыл бұрын
@@dieserdad Methanol ist quasi schlecht gebrannter Alkohol
@TecSanento
5 жыл бұрын
Methanol hätte noch mehr den Nachteil des schwer zu produzierenden Treibstoff ist... Allerdings ist die Lagerung und Umwandlung umso einfacher
@rolandg3948
5 жыл бұрын
Das Thema Wasserstoffantrieb oder andere Alternativen ist wesentlichen komplexer als man meint. Es gibt so viele Faktoren die eine Rolle spielen. Das wird erst klar, wenn man sich mit allen Aspekten auseinandersetzt.
@brennstoff810
5 жыл бұрын
Ich wäre für die Stadt und pendeln für ein Podbike. Das ist in der Stadt genauso schnell wie ein 1800 kg Tesla. Ist aber nur 1/30 so schwer. Es braucht 0,5 KWh / 100 km. Für längere Strecken weiterhin einen kleinen Verbrenner mit 3 l/100 km, Bahn oder ÖPNV. Parallel die Ölheizungen durch elektrische Heizungen ersetzen. Die 700.000 Ladestationen können dadurch gespart werden und ein vielfaches an CO2 eingespart werden gegenüber Elektromobilität. Leider macht das weniger Spaß und kurbelt die Wirtschaft kaum an... Auch mit Elektromobilität benötigt es Erdölförderung. Mit Elektromobilität aber auch zusätzlich verstärkt fragwürdige Lithiumförderung. Für elektrische Heizungen könnten langlebige und umweltfreundliche NiFe Akkus verwendet werden (50 Jahre Betriebsdauer). Die erste Welt leidet an geistiger Armut (Hans-Peter Dürr, Kernphysiker).
@elo7281
5 жыл бұрын
Oder einfach mehr Bäume pflanzen.
@brennstoff810
5 жыл бұрын
@@elo7281 auf jeden Fall. Für jeden geborenen Menschen 10 Bäume oder so.
@clausbauer6276
5 жыл бұрын
Vielen Dank für die interessante Darstellung. Gerd sagt, für Schiffe und Flugzeuge komme BE nicht in Frage. Meines Wissens fahren in Norwegen schon viele Fähren batterieelektrisch. Und Airbus arbeitet doch auch am batterieelektrischen Fliegen. Zumindest für Kurzstreckenflüge ist das abzusehen realisierbar.
@gbm9115
5 жыл бұрын
sehr interessant, sehr lukrativ und wünschenswert die erfahrungen aus japan zu nutzen und die testtankstellen und deren nutzung und gewinnung bitte publizieren. vielen dank und vielen dank. gbm
@Honey_McBadger
5 жыл бұрын
Eigentlich hat er doch kein wirkliches Argument gebracht, was dafür spricht. Du kannst es nicht selber Zuhause herstellen, lagern und tanken, gefährliche Hochdrucktechnik, mehr Energiebedarf. Ich kann das "Argument" schneller tanken nicht mehr hören. Beim Laden auf Langstrecke(Alles andere ist egal) steckt man den Stecker ein, geht auf Klo, isst und trinkt was, macht ne kurze Pause, zieht den Stecker raus und fährt weiter. Dauert 20-30Minuten am CCS(Wird der Standard) Beim Tanken an der Tankstelle, Steckst du den Rüssel rein, wartest 2-5 Minuten, gehst rein zum Bezahlen, gehst nochmal auf Klo, isst und trinkst was, kurze Pause und fährst weiter. Da kommt man unter 15 Minuten vorher aus nicht weg. Ganz selten und nur wenn man es super eilig hat, schafft man den ganzen Tankvorgang in 5 Minuten. aber da sollte man sich echt fragen ob das die beste Strategie ist alles in Eile zu machen.
@martinberchtold8963
5 жыл бұрын
Frage: Was passiert beim Schnellladen im Akku?
@Honey_McBadger
5 жыл бұрын
@@martinberchtold8963 was soll da passieren? Die Akkus werden schnell geladen. Also mit einem hohen Strom? Dafür müssen die Akkus oft aktiv gekühlt werden. Oder worauf wolltest du hinaus?
@martinberchtold8963
5 жыл бұрын
@@Honey_McBadger Frage: gibt es dauerhafte Veränderungen im Akku, wenn man ihn lädt, was geht da genau ab. Warum lässt sich ein Akku nur 1000x laden? Was passiert somit im Akku?
@Honey_McBadger
5 жыл бұрын
@@martinberchtold8963 er lässt sich nicht nur 1000 mal laden. Die Kapazität geht dann etwas runter. 1000 Ladezyklen bedeuten aber bei ner Reichweite von 400km eine Laufleistung von 400000km. Das schafft kein verbrenner ohne große Reparatur
@martinberchtold8963
5 жыл бұрын
@@Honey_McBadger Frage: Was passiert bei der Platinierung? Tesla hat ja bei Wagen die über 70% DC laden die Akkukapazität und damit die Reichweite klammheimlich um 11% verringert. Und Supercharger sind ja DC Lader.
@guntherbrau9280
5 жыл бұрын
Wikipedia: Well-to-Wheel (Abbildung). Brennstoffzelle mit Wasserstoff als Energieträger ist Energieverschwendung!
@TheHelmuthist
4 жыл бұрын
Kohlekraftwerk to wheel ? Gehe ich falsch, dass Kohlekraftwerke rund um die Uhr laufen müssen, nur deshalb, um etvl. BEVs nach laden können. Deswegen laufen Kraftwerke, während man einen Diesel, Benziner, oder Gasauto abstellt, wenn es nicht gefahren wird.
@christianfreudenthaler5470
4 жыл бұрын
@@TheHelmuthist die Annahme dass E Autos mit Strom aus Kohlekraftwerken geladen werden sollen ist einfach verkehrt. Ein Auto steht sowieso fast die Ganze Zeit herum, in Kombination mit " Intelligenten" Ladestationen ist es doch das einfachste die Autos dann zu Laden wenn Ausreichend Erneuerbarer Strom im Netz vorhanden ist - egal zu welcher Uhrzeit. Damit würden auch die unvermeidbaren Stromüberschüsse der PV und Windkraftanlagen Aufgefangen und die Stromnetze entlastet. Natürlich brauchen wir aber auch Kraftwerke die an manchen Tagen im Jahr die Stromversorgung sicherstellen an den die Erneuerbaren Pause machen, aber ich schätze das würden weniger als 10% sein. Ich betreibe selbst seit zwei Jahren eine PV Anlage ( 29,4 Kwp) und habe an min. 300 Tagen im Jahr eine gute Stromproduktion.
@TheHelmuthist
4 жыл бұрын
@@christianfreudenthaler5470 Wie kommen Sie denn darauf, dass Autos nur herumstehen? Wenn dem so wäre, bräuchten die Leute doch gar kein Auto. Fakt ist, dass die meisten Autofahrer gar keine eigene PV-Anlage haben und dass sie dazu gezwungen sind, ihr BEV extern zu laden. Woher der Strom an den Ladesäulen wirklich stammt. ????????? Wer kann das denn wissen? Schauen Sie sich in aller Ruhe das hier an: kzitem.info/news/bejne/q2NrvWZ-oqx7e4I . Die Strompreise steigen und steigen, obwohl die eigentlichen Stromproduktion sogar billiger wurde. Zeitgleich liest man, dass immer mehr Windkraftanlagen abgebaut und nicht mehr erneuert werden. So etwas konnte man auch lesen: www.welt.de/wirtschaft/article177778444/Energiewende-Deutschland-verschenkt-Oekostrom-im-Wert-von-610-Millionen-Euro.html ......
@christianfreudenthaler5470
4 жыл бұрын
@@TheHelmuthist 1. das die Auto herumstehen ist einfach ein fakt - oder was machen die Auto sonst in der Zeit in der wir Menschen Arbeiten, Schlafen oder sonst unsere Freizeit verbringen. Ein Durchschnittliches Auto fährt am Tag 1 Stunde, der Rest ist Stehzeit. 2.eine eigene PV- Anlage ist natürlich das Optimum, man Fährt extrem günstig. wer keine Möglichkeit für eine eigene PV hat kann evt. bei seinem Arbeitgeber günstig Laden, es ist aber auch denkbar das es bald Angebote von Vermietern für günstigen Ladestrom für seine Mieter gibt. es wird sehr vorteilhaft sein wenn der Ladestrom direkt von einer PV Anlage ( egal wem diese Gehört ) bezogen werden kann, den ohne Netzgebühren und sonstiger Abgaben wird Strom Günstig bleiben. jetzt sehe ich mir Ihre Videos an.
@TheHelmuthist
4 жыл бұрын
@@christianfreudenthaler5470 Ich schätze, Sie unterschätzen die Mannigfaltigkeit der diversen Arbeitsplätze. Wie soll es beispielsweise funktionieren, wenn Dutzende von Arbeitnehmern mit dem eigenen Pendler-BEV ankommen und Ladeplätze brauchen? Wie regeln Sie denn diese sonstigen Gebühren, die schon anfallen obwohl SIE PERSÖNLICH gar kein BEV haben oder haben wollen? Wo ist den die Freiheit den eigen-erzeugten Strom gebührenfrei zu nutzen? Warum bin ich dazu gezwungen all diesen Mist mit bezahlen zu müssen? Für mich klingt das wie Planwirtschaft. Geradezu dubios wird die Sache mit diesen "Zertifikaten". Ich kaufe echten ÖKO-Strom und was bekomme ich? Einen Fetzen Papier.... Dann wird mir erklärt, Sie fahren natürlich auch Kohle-, Wasserkraft, oder Nuklearstrom ??????? In Deutschland ist der Strom teurer wie in allen anderen EU-Staaten. Offenbar wurde diese Energiewende gründlich an die Wand gefahren oder haben Sie ein stichhaltige Erklärung die das Gegenteil erkennen lässt?
@thankyouforyourcompliance7386
5 жыл бұрын
Vergleicht man den Kona electric mit der Wasserstoffvariante, so verbraucht der BEV ca.15 kWh/100 km und der FCEV 35 kWh/100 km. Wenn's letztlich um eine möglichst effizienten Transport geht, ist ein FCEV das schlechtere Fortbewegungsmittel.
@martinberchtold8963
5 жыл бұрын
Ein Brennstoffzellen Auto ist ein Elektroauto. Ein Akku Auto ist auch ein Elektroauto. Der Unterschied liegt im Laden der Energie, der Bereitstellung dieser Energie und der Ladezeit.
@johnpanther4392
5 жыл бұрын
Mittlerweile schon, jedoch basieren brennstoffzellen autos auf'm traditionellen otto motor.
@martinberchtold8963
5 жыл бұрын
@@johnpanther4392 Brennstoffzellen sind Tertiärzellen. Somit "Galvanischezellen". Batterien, Akkus und Brennstoffzellen gehören somit in diese Gruppe. Da wird chemische Arbeit in Elektrizität umgewandelt. Bei einem Ottomotor oder Dieselmotor hingegen wird ein Luftbrennstoffgemisch entflamt, das Gas dehnt sich aus, diese lineare mechanische Arbeit wird über eine Mechanik (Pleuel und Kurbelwelle) in eine Drehbegung umgewandelt. Das mit viel Reibung und so auch Verlust. Das sind somit grundsätzlich verschiedene Systeme. Ja, Wasserstoff könnte man auch als Brennstoff einem Ottomotor zuführen. Das hat BMW auch versucht. Doch der Wirkungsgrad des Verbrennungsmotor und auch die NOx Werte sind damit nicht besser.
@tschimbo
5 жыл бұрын
Ich mag Deine Gespräche wirklich sehr und auch den Prof. Gerd Ganteför. Aber das mit dem Wirkungsgrad sollte sich der Herr Professor nochmal durch den Kopf gehen lassen. Ich bin kein Physiker und kann nur aus div. Quellen im Internet nachlesen, die alle einheitlich von max. 50 % Wirkungsgrad reden, wenn Wasserstoff per Elektrolyse hergestellt wird. Bei der Brennstoffzelle wird ebenfalls von max. 50-60% geredet. Also 50 % von 50 % sind 25 %. Das ist das, was wirklich hinten rauskommt! Kompression (elektrische Motore), Transport und Lagerung noch gar nicht eingerechnet. Selbst wenn das nicht stimmen würde: Wenn man viel Strom hat (der recht einfach zu transportieren ist), warum dann nicht gleich eine Batterie (ohne Zwischenschritte) damit laden? PowerToGas hingegen klingt logisch, um "dunkle Stunden" auszugleichen. Beeindruckend, wie wie viele Kommentare es zu diesem Thema hier in so kurzer Zeit gibt.
@TecSanento
5 жыл бұрын
ich ich bin kein unterstützter der Wasserstofftechnologie für den Mobilitätssektor aber was er dabei anspricht ist das 60 % bei der Umwandlung einer hohen Energieformen in eine niedrigere ein sehr guter Wert ist... Es gibt wesentlich um wirtschaftliche Methoden Wasserstoff herzustellen wie z.b. die Dampf Reformation
@martinoster4430
5 жыл бұрын
Ich gebe ja zu, dass ich ein wenig E-Auto-fixiert bin, da ich es seit drei Jahren fahre. Aber es gibt halt klare Für und Wider auf beiden Seiten. Zum einen die Batterie. die muss umweltfreundlicher abgebaut und vernünftig recycelt werden. Man kann daraus einen Kreislauf machen, wenn 90 Prozent des Materials wiederverwendet werden und die Kapazität der nächsten Generation entsprechend höher ist. Dann ist die Ressourcenschöpfung ein einmaliger Prozess, der Werterhalt geschieht durch Entwicklung. Bei Wasserstoff ist halt die komplexe Technik und der schlechte Wirkungsgrad das Problem. Das BEV kommt mit derselben Strommenge dreimal weiter. Und die nächste Generation wird 500 km Reichweite haben und diese in wenigen Minuten nachladen. Die Technik gibt es schon und es wird auch kein Geheimnis daraus gemacht. Renault Zoe Q210 von 2013 zu R90 von 2018: 90 Prozent Reichweitengewinn bei 8 Prozent mehr Materialeinsatz. Dieses Verhältnis wird sich abschwächen, aber noch eine zeitang fortführen. Und das wichtigste: Wir brauchen bald eine Lösung. Und Stromüberschüsse bei den Erneuerbaren - so es sie denn irgendwann mal gibt - sollten vorrangig für die Langzeitversorgung mit Strom und Wärme in den Wintermonaten genutzt werden und nicht zum Einsatz in hochkomplexen Individual-Fortbewegungsmitteln. Für mich klare Entscheidung: Wenn ich ein Haus auf dem Land habe -> PV aufs Dach und E-Auto damit direkt laden. Wenn ich in einem Mietshaus in der Stadt wohne -> aufs Auto verzichten und auf Öffis und Carsharing setzen. Außerdem bin ich zwei Jahre ohne heimische Lademöglichkeit ausgekommen. Die meisten Supermärkte bieten inzwischen Ladesäulen an, und am Schnelllader steht man auch nicht mehr ewig.
@raphaelheise5181
5 жыл бұрын
Danke @Dieserdad für diese informativen Videos 😊
@Mickymauserius
5 жыл бұрын
Ernsthaft? Warum sollte man wieder zu einer Tankstelle fahren wollen und da mit Zapfpistolen rumhantieren wenn man sich erstmal an ein Elektroauto gewöhnt hat, mit dem man jeden Morgen vollgeladen losfahren kann?
@miriamlink1241
5 жыл бұрын
Weil leider nicht jeder in naher Zukunft, zuhause Laden kann.
@Mickymauserius
5 жыл бұрын
Miriam Link nicht jeder. Aber wenn man es kann? Wer würde da zu einem Wasserstoffauto wechseln?
@DirkStoecker69
5 жыл бұрын
Nachtrag. Wasserstoff ist nur eine Form das Tankstellennetz in seiner jetzigen Form weiter betreiben zu können! Die Unabhängigkeit der Menschen, dass man mit einem BEV stückweit zurück bekommt, soll weiter eingeschränkt bleiben!! Werkstätten sind auch ein wichtiges Thema! Oder glaubt hier jemand das man eine Inspektion beim H2 Auto für 100 Euro bekommt!!??
@paulkirchhof9546
5 жыл бұрын
Dirk Stöcker , wieso ist man mit einem BEV freier als mit einem Verbrenner? Wenn man Freiheit will, dann muss man einen Hybrid mit zwei Energiequellen kaufen. Ist der Strom aufgebraucht, dann kann man mit Benzin weiterfahren.
@jenseichler383
5 жыл бұрын
@@paulkirchhof9546 Und das Benzin kommt von deiner eigenen Quelle im Garten? Die Sonne schickt keine Rechnung.
@DirkStoecker69
5 жыл бұрын
@@paulkirchhof9546 Moin. Ich meine stückweit die Unabhängigkeit von den großen Ölmutis. Den Zwang bei hohen Benzinpreisen tanken zu müssen, weil irgendwo in Arabien ein Scheich gehustet hat! Übertrieben! Aber du weißt was ich meine. Die Unabhängigkeit dann halt einfach zu laden wenn das Auto eh parkt. Oder wenn man das Glück hat, bei sich günstigen PV Strom zu laden. Ja ich weiß kann auch nicht jeder, auch kann sich nicht jeder ein 80k SUV leisten und darüber regt sich auch keiner auf!! Die Freiheit nicht übertrieben viel Geld in die Werkstätten zu tragen! Die Freiheit zu wissen, daß ich ein bisschen dazu beigetragen habe, die Umweltverschmutzung durch die Ölförderung zu reduzieren.
@paulkirchhof9546
5 жыл бұрын
Dirk Stöcker , genau das geht nicht bei allen Autofahrer, dort das Auto laden , wo sie es gerade abgestellt haben. Wer eine Garage mit Steckdose hat, der kann sich freuen und wird unabhängiger. Im Vergleich zur Mehrheit der Bevölkerung können das nur wenige. Alle anderen müssen unterwegs aufladen und dort jeden Strompreis akzeptieren, wenn Sie weiter wollen. Vom Öl könnte man unabhängiger werden, aber dann müsste jedes Dach mit Solarzellen gedeckt werden und es bräuchte noch mehr Windparks. Wenn ich selbst meinen Strom erzeugen kann, weil mir die Immobilie fehlt, dann werde ich nicht unabhängiger.
@DirkStoecker69
5 жыл бұрын
@@paulkirchhof9546 Es gibt in Deutschland 15 Mill. Ein- und Zweifamilienhäuser mit Garagen und Stellplätzen, also Lademöglichkeiten für ca. 20 Mill. Pkw, bei einem ges. Bestand von 46 Mill.! Nur die Leute wissen es noch nicht! Und ich meine keine Schnellladewallbox sondern z.b. ein CEE Campingstecker oder Wallbox mit 3-4 kW! Das reicht ja über Nacht auch aus. Meiner Einschätzung nach, werden später noch viele Lademöglichkeiten auf den Supermarktparkplätzen, während man einkauft, und beim Arbeitgeber mit eigenem Parkplatz. Ladeeinrichtungen für Arbeitnehmer werden steuerlich gefördert. Mit den Strompreisen hast du recht, auch da ist man dann gewissen Marktgegebenheiten ausgeliefert.
@konstantinhuwa3064
5 жыл бұрын
9:40 Was ist denn mit Nikola one Lkw?
@stefangrabner2752
5 жыл бұрын
Fragt doch mal Horst Lüning was er vom Brennstoffzellen-Auto hält. Da gibt´s dann auch noch eine detaillierte technische Erklärung obendrein, warum sich die Brennstoffzelle bei PKW´s nicht durchsetzen wird. Was macht man eigentlich wenn man mit einem Wasserstoff-Auto, mangels Wasserstoff im Tank, liegenbleibt? Gibt es schon Wasserstoff-Reservekanister? Am besten die blauen von ARAL mit der Musik: I´m walking... kzitem.info/news/bejne/wmudrKmOcXp5fYY 😂
@x3Cay
5 жыл бұрын
Danke !
@elo7281
5 жыл бұрын
Dan rufst du Linde an dan kommen die und tanken dein Auto vorort mit Wasserstoff voll.
@simonm1447
5 жыл бұрын
Mercedes hat das beim GLC Fool Cell mit einer 13 KWh Batterie gelöst (also quasi ein Plugin Hybrid). Ansonsten hat man ein Problem.
@muratvloggt
5 жыл бұрын
Hey, endlich mal jemand in meinem alter der auch KZitem Videos macht. Hast aber eine beachtliche Reichweite. LG Murat
@marcelb.7224
3 жыл бұрын
Wartungskosten Interessant wird es, wenn man die Wartungskosten vergleicht zwischen einem BEV (Elektroauto) und einem FCEV (Brennstoffzellenautos bzw. Wasserstoffautos) Hyundai IW35 FCEV: Preis von 78000 Euro Servicekosten: 5,034,27 Euro nach 91,261 km und 5 Jahren. Tankkosten auf 12,744,90 Euro (1418 kg H2 = 46794 kWh) Ein BEV (reines Elektroauto) könnte damit 233970 km fahren. zum Vergleich Tesla Model 3 Servicekosten nach 108000 km: 140 Euro (ausser Reifen) Stromkosten: 2700 Euro (mix aus Netzstrom, PV, Free Supercharging, öffentliche Ladestationen) Mit Haushaltsstrom 5767 Euro (17,8kwh auf 100km, 0,30€/kwh), ohne Ladeverluste gerechnet Quelle: www.oeamtc.at/thema/tests/test-hyundai-ix35-fcev-40132118?
@Hopfenbluete
5 жыл бұрын
JP hat die Tage Video hochgeladen, wo er bei Hyundai in Korea rein über den Wasserstoffantrieb spricht. War sehr interessant zu hören wie weit die Koreaner mit dieser Technologie sind und was für Möglichkeiten es noch gibt. Z.b Auto lädt Haus
@ParkgottDe
5 жыл бұрын
Man kann auch mit einem Akkuauto sein haus laden. Dafür hat Japan den ChaDemo Stecker entwickelt. Siehe Sono Motor. Das hat nichts mit der Brennstoffzelle zu tun. JP hat nichts als Werbung gemacht. Das erkennt man doch.
@simonm1447
5 жыл бұрын
Es ist kein Zufall dass diese Technik in Japan und Südkorea Anwendung findet, beides sind Länder, die für sich als Inselstaaat existieren. Japan ist eine Insel, und Südkorea eine Halbinsel, die aber durch Nordkorea vom Rest des Kontinents abgetrennt wird. Daher fahren Autos die dort zugelassen sind immer nur in einem Land, sofern sie nicht per Schiff in andere Länder transportiert werden. Der Aufbau eines Tanstellennetzes liegt hier dann ebenfalls in der Hand eines Landes, anders als in Europa, wo man mit dem Auto durch 27 EU und mehrere Nicht EU Länder fahren kann, ohne einmal die Straße zu verlassen. Macht in Europa ein großes Land nicht mit bei einem H2 Tankstellennetz, kann man wenn die Durchfahrt zu lange ist das Land nicht durchfahren. Wasserstoff Pluginhybride könnten hier helfen, aber die batterieelektr. Reichweiten sind dann natürlich so toll wie bei einem BEV. Deshalb ist die Situation in Japan und Südkorea halt in Bezug auf H2 eine andere als in Europa. V2H geht übrigens auch mit Batterie, Chademo ist für so was ausgelegt, und für CCS ist das ebenfalls angedacht (aber derzeit noch nicht implementiert).
@Ronolein
5 жыл бұрын
Wie kommt es das in so vielen Beiträgen die Wasserstoff Technologie so leichtfertig schön geredet wird. Wie Andere hier schon schreiben, wird der Wirkungsgrag überhaupt nicht erwähnt. Selbst so renomierte Wissenschafts Darsteller wie Dr. Lesch klammert das bei seiner Rechtfertigung komplett aus. Der Anteil komplexer mechanischer Bestandteile an einem Wasserstoff Auto ist im Vergleich zum E-Auto wesentlich höher. Kompliziertere Wartung und Kontrolle machen so ein Auto sehr teuer und die Lebenserwartung ist wohl auch nicht vergleichbar zum E-Fahrzeug. Ich glaube eher nicht das Du Dir mit dem nächsten, ein Wasserstoff Auto zulegen wirst.
@NetYogi1511
5 жыл бұрын
Batterie-elektrisch angetriebene Fahrzeuge basieren heute größtenteils auf der Li-Ionen-Technologie, welche ursprünglich für die Kleingeräte (Handy, Tablets, Notebooks etc.) entwickelt wurde. Hier wird ebenso weiter geforscht, wie beim Wasserstoff! Es besteht die Aussicht, dass sowohl die Energiedichte, als auch die Ladegeschwindigkeit noch erheblich verbessert werden können!
@MartinKli56
3 жыл бұрын
80 % Wirkungsgrade erscheint mir zu hochgegriffen. Eher 50 %. Und dann kommen noch weitere Verluste, nämlich Kompression, Transport und erneute Kompression beim Tanken. Danach geht es weiter mit Verlusten, weil mit dem Strom aus der Brennstoffzelle direkt kein E-Motor betrieben werden kann, sondern die Brennstoffzelle lädt einen Auto Akku und speist dann den E-Motor. Also nochmal Lade und Entladeverluste. Alles im allem hat man einen Wirkungsgrad, der dürfte bei weniger als 20 % liegen. Von gutem Wirkungsgrad würde ich da nicht mehr sprechen.
@MrJambo38
5 жыл бұрын
Tolle info´s, schönes Video.
@herbertsax7169
5 жыл бұрын
So toll wie behauptet ist der Wirkungsgrad nicht. Die besten Elektrolysatoren heute haben 60% Wirkungsgrad. Mit neuen Technologien sind demnächst bis zu 80% zu erreichen. Alleine die Komprimierung auf 800 Bar frisst nochmals 13% der Energie. Dann hat man weitere Verluste in der gesamten Prozesskette bis es in den Autotank geht. Die Brennstoffzelle selbst hat auch nur einen Wirkungsgrad von 60%. Am Ende ist der Wirkungsgrad mit etwa 25% nicht höher als bei einem Diesel, allerdings mit dem Unterschied dass keine Emissionen beim Auto anfallen. Das E-Auto mit Batterie ist in Bezug auf den Wirkungsgrad dem Wasserstoffauto und seiner komplexen Prozesskette weit überlegen. Die Verluste zwischen dem Stromnetz und dem Automotor sind kleiner als 15%. Das mit der längeren Ladezeit ist mit steigender Batteriekapazität kein Problem mehr. Die Autos haben Akkus zwischen 50 und 80 kWh Kapazität. Das reicht für Distanzen zwischen 300 und 500 km. Im urbanen Bereich lädt man zuhause über Nacht. Mit einer 11kW Wallbox in der Garage schafft man etwa 70 km Reichweite pro Stunde und die Nacht hat bekanntlich 8 Stunden. Wo ist also das Problem? Selbst mit 3,2 kW aus einer Schukosteckdose schafft man in 8h über 150km Reichweite. Unterwegs auf der Autobahn am HPC Schnelllader kommt man mit 10% Restkapazität an und stoppt bei 80%. D.h. man gewinnt zwischen 30 und 45 min über 300 km Reichweite. Das ist normalerweise die Zeit die man sowieso in einer Raststätte verbringt. Also auch hier stellt sich die Frage, wo ist das Problem?
@H-W.H.
5 жыл бұрын
Ich sags mal so: das E-Auto ist aktuell unübertroffen geil (muss man so sagen), Wasserstoffautos könnten in ein paar Jahren durchaus aufschließen, wenn die Entwicklung beim E-Auto keine nennenswerten Sprünge mach. Aber, das sehe ich nicht kommen. Ich denke, wenn der Strom so erzeugt werden kann, dass es genug (!) klimaneutralen davon für Wasserstofferzeugung gibt, dann ist auch die Akkutechnik so weit, dass wir den H2-PKW nicht mehr brauchen werden. Und seien wir ehrlich, zuhause laden ist doch auch geil! ;) Gutes Videoformat! Super! Gruß Werner
@juergen515
5 жыл бұрын
H-W. H. Wie weit muss denn die akkutechnik sein um das wasserstoffauto überflüssig zu machen?
@H-W.H.
5 жыл бұрын
@@juergen515 Die Wasserstofftechnik (für PKW) ist ja überhaupt noch nicht da, nur als skurrile , überteuerte und ineffiziente Idee. Dann könnte man sie vielleicht einmal vergleichen. Meine feste Überzeugung: H2 dient nur dem Werterhalt der Mineralölbranche und deshalb gibt es diese Diskussionen überhaupt.
@joachimwittek5007
5 жыл бұрын
und wo laden die die keine Garage oder Steckdose direkt vor der Haustüre haben?
@H-W.H.
5 жыл бұрын
Joachim Wittek Am Stammtisch in der Eckkneipe? Ernsthafte Interessenten finden bestimmt eine Lösung, oder lässt sich beraten. Da Du aber bestimmt 4-5000 km pro Woche fahren musst, kommt für Dich doch kein Auto infrage, Du brauchst n Zug! ;-)
@joachimwittek5007
5 жыл бұрын
Stuß
@techfreak1439
5 жыл бұрын
Klar gibts LKW mit E-Antrieb: eforce z Beispiel! Und den Semi Truck Tesla nicht vergessen😉
@elo7281
5 жыл бұрын
Den Semi Truck gibts schon? Ich dachte den gibts nur als Prototyp.
@GB-vk7wu
5 жыл бұрын
@@elo7281 der fährt auch schon. Aber noch nicht serienmäßig, da Tesla die Gigafactory in Shanghai noch fertigstellen muss bis sie Semi massenweise produzieren können
@elo7281
5 жыл бұрын
Ok, schade das Semi so hässlich aussieht.
@GB-vk7wu
5 жыл бұрын
@@elo7281 findest du? Ich finde ihn ganz gut für LKWs. Er hat halt das Design wegen dem niedrigen Luftwiederstand. Weniger als ein Bugatti Chiron
@stairwaves
5 жыл бұрын
IBimsEinsDark Ich find den in Silber potthässlich. Sobald man sich aber andere Farben anschaut sieht er richtig gut aus.
@TBFSJjunior
5 жыл бұрын
Ich hatte mal gelesen, dass ne Wasserstofftankstelle ca. 2 Millionen kostet, während ne Erdgastankstelle nur 200k kostet und ne 350KW schnellader nur 20k.
@stauffap
4 жыл бұрын
Zuviel Wasserstoffautos darf es auf keinen Fall geben. Warum nicht? Weil sie 2-4 mal mehr Energie pro km benötigen als ein Elektroauto. Soviel Fläche für regeneratie Energiequellen haben wir in Deutschland allerdings nicht um 2-4 mal mehr Energie im Verkehrsektor zu verbrauchen. Wasserstoff hat seinen Platz in der Energiewende und zwar als Langzeitspeicher, aber nicht im Transportwesen, wo die Abwärme einfach weggeworfen wird. Die Verluste sind beim Wasserstoff so gross, dass die Rückverstromung mit Brennstoffzelle und Wärme-Kraft-Koppelung wesentlich mehr Sinn ergibt.
@frax7696
5 жыл бұрын
Nach langer Beschäftigung mit dem Thema sind mir die Hauptprobleme letztendlich klargeworden - es ist die Bereitstellung des Wasserstoffs. Entweder dezentral - dann brauche ich ca. den dreifachen Strom vor Ort, dann kann ich lieber mit einem Drittel Strom Batterien direkt laden. Erzeuge ich den Wasserstoff zentral, muss ich ihn verteilen - entweder per Pipeline oder LKW H2 Tankfahrzeuge. Über das Erdgasnetz geht es nicht und ein paralleles H2 Netzwerk halte ich für sehr unrealistisch. Es bleiben LKWs - nun ist das kein Gewichtsproblem sondern ein Volumenproblem, es müssten ein Vielfaches an LKWs fahren um die benötigte Energiemenge H2 zu verteilen, im Vergleich zu Diesel/Benzin Tanklastern. Und diese LKWs sollten natürlich auch mit H2 angetrieben werden. Die Kosten und der Aufwand für diese Verteilung werden sich nicht rechnen - plus die teure Produktion, teuren H2 Tankstellen und die sehr teure Wartung dieser Einrichtungen und der H2 Autos, die auch beim Kauf kein Schnäppchen sind. Aber diese Aspekte hat der nette Herr im Video kaum oder gar nicht angesprochen.
@AnlMaxX
5 жыл бұрын
ich muss da ein paar sachen einwerfen udzwar sagt er ja das die kilo leistung vom akku weniger ist als die vom wasserstoff... das ist ja auch soweit richtig aber mann weiß ja nicht was die zukunft bringt kann ja auch sein das es in der zukunft ein akku mit einer größe von einer auto Batterie so viel leistet das man damit beispielsweise 200 Kilometer fahren kann.. und klar produzier der verbrenner wärme ja... aber die wird ja beispiels weise auch genutzt für heizung oder abgas strom was ja quasi den turbo antreibt der wiederum die effizient des Motors erhöht natürlich geht das auch mit kalten abgasen.. :D kein hate oder so das soll ein konstruktiver kommentar sein nicht falsch verstehen finde e und w top
@klimamanifest_heiligenroth
5 жыл бұрын
Gibt es einen Grund, warum Sie dieses Video mit Gantefoer SPÄTER(!) veröffentlicht haben, als das Video mit Volker Quaschning, obwohl Sie das Gantefoer-Wasserstoff-Gespräch VOR(!) dem Gespräch mit Volker Quaschning geführt haben, wie Sie ja selbst im Quaschning Video erwähnen.
@christianhauser2917
5 жыл бұрын
Das Thema mit dem Wasserstoff höre ich jetzt schon seit 25 Jahren . Das das die Zukunft ist . Und was ist in der Zeit passiert? Fast nichts
@rainer4030
5 жыл бұрын
Das Elektroauto gibt es laut Wikipedia seit 1839
@wollewillwissen7043
5 жыл бұрын
Aber jetzt klappts. Ganz sicher. Grins
@Avrglife
5 жыл бұрын
Dass ein Wasserstoffauto wie ein Scharmkraftwerk Strom an ein Gebäude abgeben kann ist eine geniale Lösung. Ich Denke das JP Performance Video ist eine Reaktion Wert.
@moserwilli7112
3 жыл бұрын
Ach ja, um die 20l/Min zu erzeugen brauchen sie ca 1,5 kW/48V = 31,5 A. Das ist mit einer Lichtmaschine zu schaffen. Zum Starten ist dann natürlich eine Batterie notwendig.
@janplumacher1078
5 жыл бұрын
Ich finde Wasserstoff hat einen zu niedrigen Wirkungsgrad. Bsp: 1kg = 100km 1kg = 33kWh Also 33kWh/100km Ein Tesla Model 3 braucht +- 15-16 kWh/100km
@d-e-falt
5 жыл бұрын
Dazu kommt noch die Wasserstofferzeugung. Am Ende steht der 3-fache Energiebedarf beim Brennstoffzellenauto im Vergleich zum batterieelektrisch betriebenen E-Auto.
@Cid2100
5 жыл бұрын
Heizwert... Brennwert hat H2 etwa 39,4 kWh/kg. Das muss auch immer mindestens reingesteckt werden (bei 100% Wirkungsgrad) Bei Einem Wirkungsgrad von 80% muss man alleine in der Elektrolyse über 49kWh reinbringen. Leider findet man selten Informationen zu besagten Wirkungsgraden, ob es sich auf Heiz- oder Brennwert bezieht. Denn 80% Wirkgunsgrad bezogen auf Heizwert wären ja "nur" 41,67 kWh/kg in der Elektrolyse, was dann einem echten Wirkungsgrad auf den tatsächlichen Brennwert von 94,6% entspräche und damit unrealistisch hoch wäre. Andererseits wird der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle immer auf den Heizwert bezogen angegeben. 60% auf Heizwert wären auf Brennwert dann nur noch 50,7%.
@itzibitzispider001
4 жыл бұрын
Laut Hersteller sinds 55kw/kg bis das auf 700bar im Tank ist
@niklaslaufer
5 жыл бұрын
Denke das Video von JP Performance von vor paar Tagen zu dem Thema würde dich interessieren:)
@jigglypuff4227
5 жыл бұрын
+1
@marcelb.7224
3 жыл бұрын
maraba.de/elektromobilitaet/wasserstoff
@emilschimpf132
5 жыл бұрын
Gibt Mittlerweile die Möglichkeit Wasserstoff wie Benzin/Diesel zu tanken. Über eine Chemikalie die den Wasserstoff in sich bindet und dann vor dem verbrennen wieder herausgelöst wird.
@jenseichler383
5 жыл бұрын
Und hierbei ist der Wirkungsgrad nochmals dramatisch schlechter. Soviel Strom haben wir nicht! Überschuß Strom ab in den Akku, fertig ist. Steckdosen haben wir fast überall.
@emilschimpf132
5 жыл бұрын
@@jenseichler383 Aber alleine beider Herstellung der Akkus wird so viel CO erzeugt wie sonst bei einem ganzen Auto.
@jenseichler383
5 жыл бұрын
@@emilschimpf132 Wer behauptet dass? Diese Studien sind längst wiederlegt (Schwedenstudie). Außerdem werden in der Gigafactory in Arizona die Akkus aus Solarstrom hergestellt, während bei VW in Wolfsburg noch die alten Braunkohleblöcke laufen. Was ist wohl umweltfreundlicher?
@emilschimpf132
5 жыл бұрын
@@jenseichler383 Dan mag das ja wieder legt sein aber dann bleibt da immmer noch das Problem mit dem Lithium. Welche unter Bedingungen abgebaut die auch nicht grade Klimafreundlich sind.
@Cid2100
5 жыл бұрын
Das BEV ist ja nicht daran schuld, dass durch da Pinochet-Regime einiges an Zerstörung verursacht wurde und die Altlasten immer noch nicht abgebaut wurden. Andererseits hat ja erst das BEV dafür gsorgt, dass man auf die Situationen in anderen Ländern aufmerksam wurde, sodass sich auch tendenziell eher was ändert.. Jedenfalls ist der gebundene Wasserstoff (LOHC) gar nicht sinnvoll einsetzbar. Es ist noch lange nicht verfügbar und es bedarf auch Geräte, das H2 da reinzubringen und wieder rauszubekommen, was einen erheblichen Energieeinsatz bedeutet. Da würde eine weitere unnötige Komplexität entstehen, die nicht mal etwas verbessert. Wenn dann das H2 aus dem Stoff raus ist, muss das wieder aufwändig reingebracht werden.
@joachimhannl9764
4 жыл бұрын
Die sollten mal da Nachfragen wo schon viele Wasserstoffautos rumfahren (Californien z. B.), tanken in 5 Minuten funktioniert nur wenn nicht viele tanken wollen, bei etwas Andrang kann nach einer Weile der Kompressor die Leistung nicht mehr abrufen. Daher dauert es nach ein paar Autos immer länger um den Tank zu füllen. Ansonsten aber ein gutes Video
@petergruber8222
3 жыл бұрын
eine gute sache, der wasserstoffantrieb. doch wenn es heisst "schaut euch die webseite" grenzen-des-wissens.de' an" , dann sollte diese schon mehr als 2 jahre halten. habe diesen kanal erst heute entdeckt und wollte nach betrachtung des videos aauf die besagte webbseite. das klappte nicht, weil nicht mehr existent. ansonsten: interessante diskussion über diese energiezukunft. wasserstoff hat zukunft. der stirlingmotor könnte mal zur diskussion gebracht werden, speziell des rotationszylinderstirlings.
@rogerjordi69
5 жыл бұрын
Ich denke, dass der Gesamtwirkungsgrad von der Gewinnung bis zum Verbrauch diese Technologie nicht attraktiv macht. Ein zusätzliches Indiz ist sicher auch, dass viele führende Automobilkonzerne diese Projekte nach jahrelanger Forschung wieder eingestellt haben. Weiter sind zwar die Batterien in diesen Fahrzeugen klein, sie haben aber wegen der ständigen Lade- und Entladevorgängen eine massiv verkürzte Lebenszeit. Das alles klingt für mich, zusammen mit den im Video angesprochenen Nachteile, nicht nach einer Zukunftstechnologie.
@Mintack_
5 жыл бұрын
9:44 Tesla Semi Truck?
@TBFSJjunior
5 жыл бұрын
Ist noch nicht auf dem Markt... aber stimmt schon das die Negativeaussage etwas zu viel war.
@bennibenni8729
5 жыл бұрын
Super Video! Ich finde generell Hybrid-, Elektro-, Ersgas- und Wasserstoffautos sehr interessant und informiere mich immer gerne über neue, umweltfreundliche Mobilität und deswegen ist dieses Video sehr informativ und interessant! Gerne auch mehr zu Erdgasautos 😊
@klauskreckler3226
5 жыл бұрын
41k Videoaufrufe und alle nicht informierten Seher sehen Wasserstoff als gleichwertige Technologie im Vergleich zu Batterie. Der Gesamtwirkungsgrad ist bei H2 deutlich schlechter. Sollte Herr Prof. Physik auch wissen und erwähnen.....
@d-e-falt
5 жыл бұрын
Also - der Vorteil des schnelleren Tankens ist doch spätestens seit dem Tesla Model 3, das am SC V3 lädt, kein Thema mehr, Akkus werden pro Jahr um ca 10 % energiedichter und preiswerter und die Zyklenfestigkeit steigt pro Jahr um ca 7 %. Wie diskutiert man denn eigentlich den 3 fachen Energiebedarf eines Wasserstoff-E-Autos im Vergleich zum batterieelektrisch betriebenen E-Auto weg? Die ersten Schiffe fahren bereits akkubetrieben oder mit nem Akku als Hybrid. Ach ja - da wäre noch die umständliche Wasserstofftechnik. Da ist man froh, dass so was Wartungsintensives wie n Verbrenner endlich nich mehr im Auto is, packt sich dann aber extra wieder so was Wartungsintensives wie ne Brennstoffzelle + Hochdrucksystem zusätzlich mit ins E-Auto rein.
@thankyouforyourcompliance7386
5 жыл бұрын
Das billigste Wasserstoffauto kostet 70.000 €, Wasserstoff etwa 9€ /kg und eine H2 Ladesäule mit 700 bar und Gastanken um die 2 Millionen. Die Instandhaltung von einem Wasserstoffauto ist beträchtlich inkl. TÜV Abnahme des Druckbehälters alle 5 Jahre. Und das alles, um 5min zu tanken statt 15 min, wenn man aktuelle PKWs dieser Preisklasse vergleicht. Wer sich ein H2 Auto die 70.000 € kauft, kann sich auch ein e-tron, Tesla oder Enstiegstaycan kaufen. Und diese BEVs laden schnell.
@robertwegner7993
5 жыл бұрын
Thank you for your compliance vergiss nicht, dass der Preis für Wasserstoff noch hoch subventioniert wird ;)
@m4nuz
5 жыл бұрын
Falsch, das alles für die Entwicklung einer wichtigen neuen Technologie! Es ist schade, dass so viele Menschen nur an ihr gegenwärtiges Wohl denken, das wird sich ändern, andernfalls sind wir bald weg.
@jm3390
5 жыл бұрын
Mit Wasserstoff Auto zu fahren ist Energieverschwendung, das reicht mir schon. Energieeffizienz ist einfach verdammt wichtig. Was die ganzen Wasserstoff Verschwörer, die meistens keine Ahnung von der Technik dahinter haben, immer total vergessen, das auch ein Brennstoffzellenfahrzeug eine Batterie besitzt, die extrem viele Zyklen abkönnen muss. Alles andere als simpel. Nur teuer und komplex.
@SS-ni5ud
5 жыл бұрын
Ja aber die ist sehr viel kleiner und beispielsweise bei Lkws ist Reichweite gefragt was mit Batterien nur zu einem sehr hohen Gewicht führt
@TillDerWilly
5 жыл бұрын
Vielen Dank für dieses doch recht neutrale Video. Leider wird sonst oft alles komplett schlecht geredet oder bis in den Himmel gelobt.
@lukasbohm2600
5 жыл бұрын
Das günstigste und umweltfreundlichste Fortbewegungsmittel der Fuß! Braucht zwar ab und zu mal Schuhe aus Bangladesch oder Indonesien, aber ansonsten echt günstig und immer einsatzbereit... Dachte nämlich Wasserstoffautos wären wirklich die Idee
@berndp.2956
3 жыл бұрын
In der Theorie alles wunderschön, wenn da nicht immer die praktischen Probleme wären. Z. B. die Verdichtung auf 700 bar. Verdichter fressen sehr viel Energie und arbeiten sehr ineffizient. Man kann in vielen seriösen Quellen nachlesen, das der Dwell Tor Wheel-Wirkungsgrad bei einem Wasserstoffauto grottenschlecht ist: von 100% elektrischer Energie kommen gerade mal 18% am Rad an. Da macht ein batteriebetriebenes Auto deutlich mehr Sinn, weil mehr als 50 % am Rad landen. Von der Haltbarkeit von Brennstoffzellen und deren kostenintensiver Wartung will ich gar nicht erst sprechen. Für den privaten Massenautomarkt wird das auf absehbare Zeit nichts. Für Sonderfahrzeuge im kommerziellen Einsatz wie Busse, Bahnen, Landmaschinen, LKW und Schiffe ist da schon eher Potential, da ist die aktuelle Batterietechnologie ungeeignet, um genügend Reichweite zu erreichen.
@marcelb.7224
3 жыл бұрын
Nein. Wasserstoff tanken geht nicht in 5 Minuten. Nur wenn man der Erste ist. Danach muss der Kompressor erst wieder 20-30 Minuten Druck aufbauen. Das heisst, eine Wasserstofftankstelle kann nur 40 Autos am Tag betanken.
@soundlessdriving
5 жыл бұрын
Die beiden „Vorteile“ schnelles tanken und große Reichweite zum Elektroauto sind ja schon fast obsolet. Selbst der Toyota Mirai kommt im Alltagsbetrieb kaum auf 400 km. Eher weniger und das bei einem Auto für 70k. Eines vergißt jeder bei diesem Thema und zwar, wieviel Wasser für die Produktion von H2 verschwendet wird.
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