Das Teil hab ich auch. Allerdings nicht den Sledge Hammer sondern die ganz normale Version, in dunkel brüniert, hochglänzend mit braunen Griffen, die mit ihrer Maserung ein Walnussholz imitieren. In den Griffen hat es auch eine Fischhaut und kleine S&W Plaketten in schwarz/kupfer. Bei der Brünierung kann ich mich nicht so richtig entscheiden, ob es schwarz oder eher dunkelbraun ist. Ansonsten ist das Teil, wie Deines. Was ich gut finde ist, dass die Sicherung im Trommelarretierhebel "versteckt" ist. Leider habe ich feststellen müssen, dass nach wenigen Drehungen der Trommel schon die ersten Schleifspuren an der Trommel in Höhe der Sperrvertiefungen zu sehen waren. Das ist leider bei vielen (den meisten?) CO2-Revolvern so und zeigt mir, dass die Schlossmechanik bzw. deren Timing nicht so sauber (oder zu simpel) ist. Offenbar liegt die Sperrklinke direkt unter der Trommel auch zu Zeitpunkten an, wo die Trommel noch dreht. Ansonsten ein tolles Teil. Noch ein paar wenige Anmerkungen zu dem Video selbst. Ich finde es gut gelungen. Aber ich habe trotzdem einige wenige Tipps, die ich bei anderen Channels beobachtet habe: 1. Schau mal, ob Du Deinen Ton etwas klarer bekommst. Das ist jetzt nicht so wichtig, aber ein Punkt für später, wenn mal etwas Geld für bessere Technik über ist. 2. Bringe das Teil, das Du vorstellst immer in den besten Blickpunkt. Es ist für Deine Zuseher leichter, sich z.B. auf den Revolver visuell zu fokusieren, wenn er fast das einzige ist, das im Bild ist. Wenn da also noch der Karton mit bunten Farben im Bild liegt, lenkt das nur ab. In anderen Channels habe ich schon gesehen, wie der Karton nebenbei und auch gerne spielerisch vom Tisch entfernt wurde. Auch sind die vielen Dosen mit BBs im Bild überflüssig. Du willst den Revolver und nicht die BBs vorstellen. 3. Hintergrund und Ausleuchtung fand ich bei Deinem Video gut. Die graue Matte hat den silbernen Revolver schön hochgehoben, ohne selber "zu viel zu sein". Bei anderen CO2-Waffen kannst Du da gut mit dem Hintergrund spielen. Der soll nicht selbst hervortreten, sondern die Aufmerksamkeit auf das vorgestellte Teil ziehen. Mit der entsprechenden Beleuchtung muss man auch etwas spielen. Da kann man schon mal den Kreativen raus lassen. Nimm mir meine Tipps bitte nicht übel - ich meine es nur gut.
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