Alexa, Google und Siri sind ja manchmal etwas schwer von Begriff. Komplett überfordert sind sie aber von Schweizerdeutsch. Ein schweizer Start-Up will das ändern und versucht Spracherkennungen Dialekte beizubringen.
In Deutschland werden im Medienstaatsvertrag inzwischen auch Plattformen wie Google oder Facebook aufgeführt. Auch für Sprachassistenten und smarte Lautsprecher wie «Alexa» gelten künftig die Regelungen des Staatsvertrags. Für solche Angebote, die Medieninhalte anderer Anbieter verbreiten, besteht dann die Pflicht, transparent darzustellen, warum und in welcher Reihenfolge Inhalte präsentiert werden.
Damit soll verhindert werden, dass die Angebote großer Medien die kleineren verdrängen. Außerdem darf die Auffindbarkeit journalistisch-redaktionell gestalteter Angebote nicht ohne sachlich gerechtfertigten Grund behindert werden. Kontrolliert werden soll das von den Landesmedienanstalten, die schon jetzt für die Aufsicht über private Rundfunkanbieter zuständig sind.
------
Hier auf ZDFheute Nachrichten erfahrt ihr, was auf der Welt passiert und was uns alle etwas angeht: Wir sorgen für Durchblick in der Nachrichtenwelt, erklären die Hintergründe und gehen auf gesellschaftliche Debatten ein. Diskutiert in Livestreams mit uns und bildet euch eure eigene Meinung mit den Fakten, die wir euch präsentieren.
Abonniert unseren Kanal, um nichts mehr zu verpassen.
Immer auf dem aktuellen Stand seid ihr auf www.ZDFheute.de.
#Spracherkennung #Alexa #Siri
Негізгі бет Sprachassistenten am Limit: Wie Dialekte Siri, Alexa und Co. zu schaffen machen
Пікірлер: 18