Stuttgart - Die Sicherheit in Stuttgart steht erneut im Fokus, da die kriminellen Aktivitäten der syrischen Familie H. immer besorgniserregender werden. Seit ihrer Ankunft 2016 aus Aleppo in Deutschland, hat die Familie immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Neun ihrer Mitglieder sind bereits polizeibekannt, und ihre Straftaten summieren sich auf mindestens 110 Fälle.
Jüngst sorgte Mufed H., 21 Jahre alt, für neue Aufregung. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis vor zwei Monaten, wurde er nun erneut festgenommen. Am Mittwochabend bedrohte Mufed in der Stuttgarter City zwei 16-jährige Mädchen mit einem Cuttermesser und raubte ihnen ein Handy. Bei einem weiteren Überfall versuchte er, einer Frau ein Handy abzunehmen, was jedoch misslang. Die Polizei konnte ihn kurze Zeit später festnehmen.
Mufed H., der zuvor eine dreijährige Jugendstrafe wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung absitzen musste, hatte im August Reue gezeigt und angekündigt, eine Ausbildung in der Altenpflege beginnen zu wollen. Doch seine kriminellen Aktivitäten setzen sich fort.
Die Familie H., zu der auch der Vater und zwei Schwestern gehören, hat in der Vergangenheit immer wieder durch brutale Straftaten auf sich aufmerksam gemacht. Ein weiterer Bruder, Edo H., steht aktuell wegen eines Messerangriffs, bei dem drei Personen verletzt wurden, vor Gericht.
Innenministerin Nancy Faeser kündigte kürzlich an, dass Straftäter künftig auch nach Syrien abgeschoben werden könnten, um die Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten. Die Situation in Stuttgart wird zunehmend als gefährlich angesehen, und die Forderungen nach konsequenteren Maßnahmen gegen die kriminellen Mitglieder der Familie H. werden lauter.
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Негізгі бет Stuttgart: Syrische Familie H. sorgt mit brutalen Straftaten für alarmierende Sicherheitsprobleme
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