Wir haben elf Akku-Rasenmäher getestet, davon sieben zum Schieben und vier mit Radantrieb. Im Video geben wir Kauftipps. Neben der Kaufberatung zeigen wir, welche beiden Mäher im Test mangelhaft waren. Alle Testergebnisse unter ►►► www.test.de/akku-rasenmaeher ◄◄◄
Folgende Akkurasenmäher waren im Test (Ausgabe 4/2019):
Akku-Rasenmäher mit Schnittbreiten bis 43 Zentimeter
• Duramaxx D40LM41
• Einhell GE-CM 43 Li M
• Gardena PowerMax Li-40/37
• Greenworks G40LM41
• Ryobi RLM18X41H240F 36V Fusion
• Sabo 40-Accu
• Stiga Combi 43 AE
Akku-Rasenmäher mit Radantrieb und Schnittbreiten bis 47 Zentimeter:
• Hellweg/Wingart AR 3646 RA LI
• Husqvarna LC347VLi
• Powerworks PD60LM46SPK4
• Stihl RMA 448 TC
In früheren Rasenmäher-Tests hat die Stiftung Warentest vor allem schmalere Geräte für kleinere Rasenflächen getestet. Nun die Probe aufs Exempel: Schaffen die Rasenmäher mit Akku im Test auch höheres und feuchtes Gras, wie es in jedem Garten vorkommt? Der Test zeigt: Die Schnitthöhe ist immer noch eine Herausforderung. Die wenigsten Probleme haben die Geräte bei trockenem Gras. Bei feuchtem Gras mühen sich vor allem die Mäher ohne Radantrieb - nur einer von ihnen kommt gut damit zurecht. Hohes Gras bringt etliche Geräte an ihre Leistungsgrenze.
Alle Akkumäher im Test mussten trockenen, feuchten und hohen Rasen mähen und im Labor die Haltbarkeit ihrer Akkus und Motoren beweisen. Sieben der Mäher haben Schnittbreiten von 37 bis 43 Zentimeter, vier schneiden 46 beziehungsweise 47 Zentimeter breit. Die schmaleren Modelle kosten 200 bis 630 Euro, die breiteren sind mit 400 bis 1 230 Euro etwa doppelt so teuer. Zwei Geräte versagten im Dauertest. Bei einem brach der Holm ab, beim zweiten der Griff. Auch der Motor gab bei diesem Gerät frühzeitig den Geist auf.
Негізгі бет Ғылым және технология Test Akku-Rasenmäher 2019: Zwei Akkurasenmäher versagten im Dauertest
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