Hoch über der strahlenden Hauptstadt Friauls steht das berühmte Castello di Udine aus dem 16. Jahrhundert, das demnächst wohl zum Unesco Weltkulturerbe erklärt werden wird. In seinem Museum ist derzeit eine interessante Ausstellung zu sehen, die den Fokus auf die hiesige Malerei des 18. Jahrhunderts wirft. Maler, die zwischen der Seerepublik Venedig und dem Habsburger Reich tätig waren.
Die Kuratoren würdigen damit eine fast vergessene Maler-Generation.
Im Mittelpunkt steht natürlich der große Giambattista Tiepolo. Der venezianische Malerfürst lieferte hier in jungen Jahren mit einem unnachahmliche Freskenzyklus seine Meisterprüfung ab. Danach folgten wichtige Aufträge in Venedig und Norditalien, aber auch in Würzburg und Madrid.
Негізгі бет Tiepolo und andere Maler in Udine - Ep. 106
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