Noch einmal ab in den Winter, den es in diesem Jahr hier in Dresden nicht gab... Das war das Ziel.
So führte uns der Weg über die landschaftlich beeindruckende Schwägalp am Säntis weiter ins Rheintal zum Zusammenfluß vom Vorder - und Hinterrhein. Eigentlich sollte hier auch ein Übernachtungsstopp eingelegt werden. Jedoch kam es anders und die Idee war da, einfach ins Safiental zu fahren. Damit machten wir alles richtig. Ein wundervoller Übernachtungsort bei knackigen -12 Grad...
Über Illanz ging es dann weiter Richtung Vals zum Zerfrailer Stausee. Ein Glücksmoment bei bestem Wetter :-)
Über Disentis ging es dann den Lukmanierpass hoch. Zwischenstopp im Val Cristallina mit einer herrlichen Wanderung durch den Schnee...
Der Lago di Santa Maria am Lukmanier in herrlicher Abendstimmung mit Sonnenuntergang zwischen den Bergen... Was will man mehr...
Das Tessin war nun erreicht und das Ziel war der Lago di Lugano und natürlich der Balcone di Italia. Immer wieder eine Reise wert.
Von dort nun auf italienischen Boden führte der Weg entlang des Lago di Maggiore zum Lago die Mezzola. Die erste frostfreie Nacht der Reise und Tagestemperaturen von 16 Grad... ;-)
Aber wir wollten zurück in den Winter. Über den Malojapass entlang vom Silser- und Silvaplanersee ging es über den Julierpass und der Viamala zum Valle die Lei. Das verschlossene Tunnelportal stoppte uns. Aber die Aufnahmen aus der Luft waren wieder bei strahlendem Himmel umso beeindruckender.
Wenn schon hier, dann musste es bei herrlichem Winterwetter auch einen Stopp im Avers geben. genauer gesagt im höchsten, ganzjährig bewohnten Alpendorf in Juf geben.
Zum Abschluß ging es dann durchs Rheintal zurück bis ins Appenzeller Land nach St. Anton (Oberegg)
Негізгі бет Unterwegs in der Schweiz - März 2022
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