Es gibt aus dem Jahre 1989 einen wunderbaren südkoreanischen Film mit dem Titel "Warum Bodhi-Dharma nach Osten aufbrach". Nun können sehr viele Menschen mit diesem preisgekrönten und von vielen Kritikern bejubelten Film nicht viel anfangen, weil es sich um einen Film von großer Innerlichkeit handelt.
Eigentlich ist es eine Art bilderreiche cineastische Meditation über das Leben, den Tod, und über die Frage, wie man beides zusammenbringen kann, ohne daß die Natur aus dem Gleichgewicht gerät.
In diesem kleinen Video beschreibe ich, weshalb ich hier auf der Insel Juist regelmäßig nach Westen aufbreche. Natürlich, um etwas, das im Außen stattfindet und meine Sinne in besonderer Weise anspricht, innerlich möglichst tief auf mich wirken zu lassen.
Um es mit Hermes Phettberg zu sagen: "Wir sehnen uns alle."
Die Frage ist, wie geht man um mit diesem Sehnen? - Ich jedenfalls lebe es so intensiv wie möglich aus, weil es das beste ist, was man damit machen kann.
Негізгі бет Warum der Volker regelmäßig nach Westen aufbricht
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