Danke für dein Video,stelle jetzt das antiskating nach Gewicht ein ,hatte es vorher mit einer leeren Seite eingestellt,aber das war mir etwas zu viel Abweichung gegenüber,des einstellen nach Auflagegewicht ,werde es gleich aber noch einmal vergleichen 😉👍
@krempelkiste
Жыл бұрын
Und immer darauf achten, das der Plattenspieler möglichst in Waage steht, sonst kann es zu Abweichungen beim Skating kommen. Bin mir nicht sicher, ob ich das auch im Video erwähnt hatte, wollte es nur noch mal gesagt haben.
@ste7847
8 ай бұрын
Ich habe es auch mal mit einem Vinylrohling probiert.... Ich benutze ein Ortofon Concorde System mit 3g Auflagegewicht...bin mit dieser Methode (Rohling) auf ein Antiscating wert von 3 gekommen....also könnte die Ausage Antiscating Wert auf Gewicht einstellen (3g= antiscating auf 3) stimmen !?
@firstMillo
2 жыл бұрын
Danke für die Erläuterung, aber ich habe hier die Hörtest- und Messplatte vom dhfi (Deutsches High-Fidelity Institut e. V.) von 1986. Sie gilt weiterhin als das beste Werkzeug, um den Plattenspieler perfekt einzustellen. Dort gibt es ebenfalls eine glatte Oberfläche zum Prüfen und Einstellen des Antiskatings. Also so falsch kann diese Vorgehensweise nicht sein, wobei die Methode mit dem Oszilloskop auf beiden Kanälen sicher viel genauer und zu bevorzugen ist. Dem widersprechwn jedoch der Aufwand und die Kosten. Auf meinem Dual kommt das schon sehr gut hin...
@krempelkiste
Жыл бұрын
Also die glatte Oberfläche ist zum schnellen einstellen vom Azimut. Das ist der Winkel mit dem das System zur Platte ausgerichtet wird, dieser sollte 90 Grad betragen, das System sollte also exakt parallel zur Schallplatte liegen. Das einstellen geschieht mit einem Spiegel, oder eben mit der glatten oberfläche auf der Testschallplatte. Zum einstellen des Antiskating, ist diese Fläche also nicht gedacht.
@DJ.F-Sebastian
Жыл бұрын
Ja und nein. Wie immer stellt sich die Frage nach dem Aufwand-Kosten-Nutzen-Faktor! Bei einem hochwertigen Plattenspieler nebst entsprechend hochwertigen Tonabnehmersystem für den anspruchsvollen Heimgebrauch in entsprechend optimierter Hörumgebung, der einmal eingestellt, entweder gar nicht oder äußerst selten verändert oder bewegt wird, macht das vielleicht! Sinn. Bei häufiger Veränderung der Umgebungsvariablen (Systemwechsel, Aufstellungsort, Umgebungsbedingungen usw.), wie es z.B. in der Veranstaltungstechnik und bei DJs der Fall ist, ist das Blödsinn. Ich stelle mir gerade vor, ich müsste bei jedem Auftritt erst mal die Party unterbrechen, und dem Publikum klarmachen, dass ich erst mal eine Stunde meine Turntables ausrichten und einstellen muss. Ich denke, das mache ich gleich zweimal: das erste und das letzte Mal. Davon abgesehen möchte ich bezweifeln, dass die Auswirkung auf Klang (ist sowieso eine subjektive Wahrnehmung) und Grad der Abnutzung von Schallplatte und Abtastnadel bei nicht 100%iger Einstellung wirklich hörbar bzw. spürbar sind. Diese audiophilen Hi-end Nerds halten sich immer für die Größten, da muss ich als DJ und Musikproduzent immer wieder drüber lachen. Nach 35 Jahren Erfahrung in diesem Bereich, erlaube ich mir zu behaupten, dass es kaum ein Gebiet gibt, wo so viel Unfug und Halbwissen verbreitet wird, wie auf dem Gebiet von HiFi und Hi-end. Für den normalen Gebrauch, selbst bis in die Spitzenklasse reicht für das Einstellen von Antiskating, sofern der Plattenspieler eine solche Einstellmöglichkeit überhaupt bietet, eine gewöhnliche einseitig geprägte 12" Langspielplatte oder Maxisingle aus, sofern diese plan und ohne Kratzer ist Punkt. 33 € für eine Antiskatingplatte oder 40 € für die Ortofon Testplatte, sind mindestens eine Unverschämtheit, wenn nicht mehr.
@krempelkiste
Жыл бұрын
Ich sage in dem Video ganz klar, das man das Antiskating am besten gleich dem Gewicht einstellt, wenn man keine Testschallplatte zu Verfügung hat. Eine plane Schallplatte ohne Rillen ist keine Testschallplatte, sondern Abzocke. Lustig das jeder zweite der hier irgendetwas kommentiert mindestens 30 Jahre Erfahrung in dem Bereich mitbringt. 😁
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