Quecksilber ist ein giftiges Schwermetall, das sowohl natürlich (z. B. Vulkanausbrüche) als auch durch industrielle Prozesse (z. B. Bergbau, Verbrennung von Kohle oder Heizöl) in der Umwelt vorhanden ist. Durch Ablagerungen im Boden und Wasser gelangt Quecksilber auch in die Nahrungskette und somit in Lebensmittel. Im Wasser wird das anorganische Quecksilber durch Bakterien in das noch schädlichere organische Methylquecksilber umgewandelt. Dort nehmen es Wasserorganismen auf, von denen sich wiederum manche Fische ernähren. Besonders hohe Konzentrationen an Methylquecksilber enthalten lang lebende Raubfische, die sich von bereits mit Methylquecksilber belasteten Fischen ernähren.
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Video: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES)
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Негізгі бет Wie kommt Quecksilber in den Fisch und was bedeutet das für unsere Gesundheit? | AGES
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