Menschen und Rinder leben schon seit tausenden von Jahren miteinander. Die Tiere haben das Leben von uns Menschen und sogar unseren Körper verändert. Die ersten Rinder wurden in der Jungsteinzeit in der Region des Fruchtbaren Halbmonds gezähmt, also in dem Gebiet, das im Osten am Persischen Golf beginnt, am nördlichen Rand der Syrischen Wüste entlangläuft und im Westen an den Nil angrenzt. Rinder spielten eine wichtige Rolle im Prozess der Sesshaftwerdung des Menschen, der sogenannten Neolithisierung - eine der größten Umwälzungen in der Geschichte der Menschheit. Durch den Konsum ihrer Milch hat sich bei einigen Menschen eine Genveränderung durchgesetzt, die den Körper in die Lage versetzt, Frischmilch überhaupt verdauen zu können. Heutzutage ist die Haltung von Rindern aber auch ein Klimaproblem, denn die Tiere produzieren bei ihrer Verdauung sehr viel Methan, ein extrem klimaschädliches Gas.
0:00 Was haben Kühe mit uns zu tun?
0:55 Was war die „Neolithische Revolution“?
1:34 Warum hat der Mensch Rinder gezähmt?
3:59 Was ist Lactoseintoleranz?
6:16 Warum sind Rinder ein Klimaproblem?
Dieses Video ist eine Produktion des ZDF in Zusammenarbeit mit Bilderfest.
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Негізгі бет Wie uns die Kuh verändert hat | Terra X plus
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