Ein Polizeibeamter im Feierabend beendet Ende August 2018 eine Serie von Sexualstraftaten in Dortmund. Innerhalb von zwei Wochen hatte ein unbekannter Täter drei Frauen überfallen und sexuell misshandelt - zwei Joggerinnen und eine Spaziergängerin
auf dem Heimweg. In der Bevölkerung herrschte damals große Angst vor weiteren Vergewaltigungen. Und die Polizei stand unter einem massiven Fahndungsdruck. Die enge Zusammenarbeit mit einer ausländischen Behörde führte die Ermittler schließlich auf die
Spur des Verdächtigen. Und als ein Beamter, der seine Schicht gerade beendet hatte und mit der Bahn nach Hause fuhr, den mutmaßlichen Täter in der Innenstadt entdeckte, ging alles ganz schnell. Giani B., ein rumänischer Hilfsarbeiter ohne festen Wohnsitz, wurde später zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. An unseren heutigen Fall erinnere ich mich vor allem deshalb noch sehr gut, weil ich auch heute noch fast täglich an dem ersten Tatort vorbeifahre. Wenn man dann, im August 2018, liest, dass dort eine
Joggerin von einem unbekannten Mann überfallen und sexuell misshandelt worden ist, dann geht einem das ganz besonders nahe. Erstrecht, weil ich einige Bekannte habe, die genau da auch regelmäßig ihre Laufrunden drehen. Der Überfall ereignete sich im Dortmunder Stadtteil Hacheney, ganz in der Nähe des Zoos. Und die Tat erfährt auch deshalb eine ganz
spezielle Aufmerksamkeit, weil sie sehr schnell von mehreren Online-Portalen aus der rechten Ecke aufgegriffen wird.
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