Vielen Dank für Ihre Arbeit, ich schaue mir die Videos gerne an.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@aniapaczosik319
Жыл бұрын
Besten Dank für diesen ausgewogenen Beitrag! 😊 Ich finde es großartig, dass Sie sich als Experte selbst in die Öffentlichkeit bewegen um aufzuklären. Solche Ausgewogenheit und Sachlichkeit wie in diesem Video wünsche ich mir für alle Debatten.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Danke für den netten Kommentar!
@manfredbecker4289
Жыл бұрын
Sehr gutes Video. Vielen Dank dafür
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@Simon-qf5xs
Жыл бұрын
Tolles Video! Nüchtern und sachlich erklärt. Diese Eigenschaften fehlen in vielen Diskussionen um den Wolf im moment leider.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@peterposch7316
Жыл бұрын
Interessanter Beitrag. Ich habe in meinem aktiven/sehr intensiven Wolfsmonitoring (Schleswig-Holstein, Niedersachsen, Sachsen) sehr gute und intensive Erfahrungen machen können, mit Nahbegegnungen aber auch mit der Nutztierhaltung und insbesondere Nutztierhaltern, aber auch mit Jägern und auch mit dem zerschießen eines Rudels, was verheerende Folgen für die Nutztierhalter hatte. Selbstgemachtes Leid. Insgesamt kann ich feststellen, dass in allen Territorien in denen ich bisher unterwegs war und in denen ich mehrjähriges Monitoring betrieben habe, die Akzeptanz des Wolfes durch Aufklärung und Vermittlung von Fakten wächst und die Menschen sorglos durch das Territorium gehen, reiten, fahren, schwimmen, joggen - was auch immer. Wichtig ist aber, die Menschen "abzuholen" und "mitzunehmen". Sie allein zu lassen, wie ich das oft von politischer oder behördlicher Seite erlebe, ist der falsche Weg.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den Kommentar. Ja, das können wir nur unterstreichen!
@petergoldammer3595
Жыл бұрын
Gut einige Thesen bzw. Behauptungen zum Wolf differenziert abgearbeitet.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@wortschmiede1
Жыл бұрын
Danke für das Video!
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@matthsctr3023
Жыл бұрын
Wie immer sehr interessant und ausgewogen, weiter so!
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@jannerich
Жыл бұрын
Großartiges Video mit neuen Denkanstößen. Frohe Ostern!
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@FreakStarWars
Жыл бұрын
Ich bin erst kürzlich auf den Kanal gestoßen und bin nachhaltig beeindruckt von der Differenziertheit der Videos! Ich bin Jagd im Allgemeinen eher skeptisch gegenüber, freue mich aber hier etwas lernen zu können! Danke für die Videos! ❤
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@The_series_series
Жыл бұрын
Danke für das Video. Wie immer vollunfänglich und auf ordentlichen wissenschaftlichen Basisdaten aufbauend. Über das Buch würde ich mich freuen.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@steveflach4427
Жыл бұрын
Sehr interessant muss man sagen gerade das mit dem erhaltungswürdigen Zustand
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@grislygunnargunnarson790
Жыл бұрын
Wie immer sehr interessant! Bitte weiter so. Frohe Ostern 🐣
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@Husky-lg5ki
Жыл бұрын
Sehr interessantes Video, eine ordentliche, wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den typischen Behauptungen zu sehen. Als Teil der Vorbereitungen für eine Abschlussarbeit sehr lehrreich, ich hoffe mein Wissen mit dem Buch weiter vertiefen zu können.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@reinhardmesch5582
Жыл бұрын
Hallo, interessante Infos zum Wolf. Über das Buch würde ich mich freuen. VG Reinhard Mesch, München
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@jaeggijagertee
Жыл бұрын
Danke für das Video. Eine Frage zum Thema Wolf und Rotwild: auch wenn der Prädator im Normalfall nicht seine Beute reguliert - gefährdet die Anwesenheit des Wolfs in Gebieten mit geringer Rotwilddichte, beispielsweise außerhalb der bestehenden Bewirtschaftungsbezirke, die dortigen Populationen und verschärft dies gegebenenfalls die genetische Isolation von verinselten Rotwildvorkommen? Viele Grüße
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für die Frage. Ja, in einer solchen Situation mit einem minimalen Rotwildbestand kann genau das passieren. Allerdings liegt dabei die Verantwortung dafür weniger bei unserem Umgang mit dem Wolf, sondern beim Umgang mit dem Rotwild. Wenn wir die Kriterien für einen günstigen Erhaltungszustand (siehe Video ab 18:45) einmal auf das Rotwild anwenden, erkennen wir leicht, dass sich dieses keineswegs in einem günstigen Erhaltungszustand befindet. Es genießt nur deshalb keinen entsprechenden Schutz in der Fläche, weil es bislang von verschiedenen Interessengruppen als Schädling diffamiert wird und -aus politischen Gründen- nicht in den entsprechenden Anhang der FFH Richtlinie aufgenommen wird.
@riseofduckente9868
Жыл бұрын
Gutes Video:)
@wildoekologie
Жыл бұрын
Danke für den netten Kommentar!
@KatharinaHofmanninger-eg8hj
Жыл бұрын
Sehr Interessantes Video, der Satz das man ihn als Wildtier sehen soll und die Emotion aus dem Thema Wolf nehmen soll hat mich besonders angesprochen. Ich würde mich sehr über das Buch freuen um mein Wissen weiter zu vertiefen :) LG
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@connybirkner5371
Жыл бұрын
Eine nicht-emotionale Betrachtung des Wolfsmanagements ist schwierig, solange vor allem Menschen die Politik beeinflussen, die Wölfe vergöttern bzw. Menschen, die emotional und finanziell tief erschüttert sind nach einem Wolfsangriff auf ihre Tiere.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Ja, Emotionen bei betroffenen Menschen sind richtig und wichtig! Gleichzeitig sollte unser professionelles Handeln allerdings so erfolgen, dass solche Übergriffe soweit als möglich (zu 100% geht das nie) verhindert werden. Und das bekommen wir nur hin, wenn wir uns von Fakten leiten lassen. Wir müssen uns fragen: "was ist zu tun, damit Wolfsübergriffe künftig nicht mehr passieren". Leider fehlt dieser Ansatz derzeit weitgehend in der Politik. Man versucht nur allzu oft, Probleme einfach mit Geld zu lösen. Doch das funktioniert nicht, es braucht Sachverstand und manchmal auch unpopuläre Entscheidungen.
@katinka7878
Жыл бұрын
Auch dieses Video überzeugt durch fundierte und reflektierte Aussagen. Kann ich nur weiterempfehlen, insbesondere um sich einen Überblick im Dschungel der Behauptungen über Wölfe zu verschaffen. Über das Buch würde ich mich zur persönlichen Weiterbildung sehr freuen. :)
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@sanmarjorkev3193
Жыл бұрын
Interessant. Wir sind mit dem Colditzer Rudel sehr neu mit diesem Thema und können allen Rat gebrauchen 🙏🏼
@wildoekologie
Жыл бұрын
Wenn wir mit fachlichem Input unterstützen können, bitte einfach eine mail senden!
@sanmarjorkev3193
Жыл бұрын
@@wildoekologie Dankeschön, wir möchten uns unbedingt zum Wildtierbeauftragten schulen lassen, wahrscheinlich steht noch kein Termin?
@wildoekologie
Жыл бұрын
@@sanmarjorkev3193 Diese Schulungen erfolgen durch die Kollegen vom anderen Lehrstuhl, das müssten wir einmal in Erfahrung bringen.
@peterposch7316
Жыл бұрын
Hallo SanMr JorKev, ich bin dort jedes Wochenende im aktiven Wolfsmonitoring unterwegs. Kurze Rückmeldung an mich, dann kann man sich vor Ort mal treffen.
@sanmarjorkev3193
Жыл бұрын
@@peterposch7316 Danke für den Tipp! Mit Führungen?
@robertkolpin6975
Жыл бұрын
Ein sehr interessantes Video. Ich denke, dass der Verlust der Scheue auch ein wichtiger Teil der Anpassung an unsere Kulturlandschaft ist. Diese Entwicklung muss immerhin auch schon einmal in der Vergangenheit eingetreten sein. Andernfalls könnten wir jetzt keine Hunde halten. P.S. Über das Buch würde ich mich ebenfalls sehr freuen. :)
@s.n.9952
Жыл бұрын
Vor ca.20.000 Jahren (+/-) gab es allerdings keine Kulturlandschaft.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Es gibt in der Tat die recht gut begründte Hypothese, dass die Domestikation des Wolfes zum Haushund um die letzte Eiszeit herum durch nomadische Jägergruppen erfolgte, welche den wandernden Huftieren (z.B. Ren) folgten, ebenso wie die Wolfsrudel. Hier dürfte es regelmäßig zu Kontakten zwischen Mensch und Wolf gekommen sein. Möglicherweise ist es in diesem Zusammenhang zunächst zur Zähmung (z.B. über Welpen) und später zu einer Domestikation des Wolfes gekommen sein. Immerhin sollte auch den frühen Menschen schnell klar geworden sein, dass die hervorragenden olfaktorischen Fähigkeiten der Wölfe für eine Jägerkultur ausgesprochen nützlich waren.
@peterposch7316
Жыл бұрын
einen Verlust der Scheu der Wölfe kann ich in meinen immerhin 9jährigen aktiven und intensiven Wolfsmonitoring auch, und besonders, in den Kerngebieten nicht sprechen. Selbst bei Rudeln mit 9 Tieren gibt es keine Begegnungen/Sichtungen und wenn, dann nur für Sekunden und die Tiere sind flüchtig. Die These des Verlustes der Scheu kann ich nicht bestätigen. Gleiches höre ich auch von Monitoringkollegen quer durch die Republik. Allerdings hat sich der Wolf sicherlich schon längst mit uns Menschen arrangiert, nur eben umgekehrt scheint das nicht oder nur sehr schleppend zu funktionieren.
@s.n.9952
Жыл бұрын
@@peterposch7316 Genau SO sieht es aus ! Das ist auch exakt meine persönliche Erfahrung nach mittlerweile 15 Jahren mit diesen Tieren ! Ich denke ,dass ist nur die neueste Sau,die von gewissen Leuten durchs Dorf getrieben wird. Auch hätte ich mir von einem Wissenschaftler eine oder mehrere Studien oder andere Beweise gewünscht ,wenn man schon derartige Aussagen trifft !
@jan-malteundso8752
Жыл бұрын
Über das Buch würde ich mich freuen
@wildoekologie
Жыл бұрын
Dann wünschen wir Dir viel Glück bei der Verlosung!
@wildoekologie
Жыл бұрын
Irgendwie ist hier ein Kommentar verloren gegangen, es ging um die Frage, dass Füchse ja auch, obwohl sie bejagt werden, sich nicht davon abhalten lassen, in den Städten zu leben. Das liegt zum einen an einer anderen Ökologie der Füchse, diese ist, obwohl Füchse zu den Hundeartigen zählen, in vielen Dingen den Katzen ähnlicher als den anderen Caniden. Ausserdem, und das ist wohl der entscheidende Punkt, werden Füchse gerade im urbanen Raum praktisch nicht bejagt.
@s.n.9952
Жыл бұрын
Ich kann unter ,,Beliebteste" meine Kommentare gut lesen ,deiner ist jedoch nicht sichtbar. Unter ,,Neuste " kann ich dann deinen ebenfalls lesen. YT hat da in letzter Zeit bzw. seit etwa mitte -ende Coronazeit so viel verschlimmbessert und neue Algorithmen installiert, das bisweilen Kommunikation regelrecht unmöglich wird.
@s.n.9952
Жыл бұрын
Die Formulierung war übrigens ,,unsere Siedlungen" und nicht ,Städte" ! Das war kein Zufall !
@Cloboom92
Жыл бұрын
Vielen Dank für dieses Video. 😀 In Frankreich beginnen wir, dieses Tier besser zu verstehen, das wirklich majestätisch ist. F.L
@8asw8
Жыл бұрын
"Die Sache mit dem Wald" ist letzte Woche hier angekommen und wird wohl bald gelesen. Ich werfe daher auch gerne mal meinen Hut mit in den Ring für das Wolfsbuch.
@The_series_series
Жыл бұрын
Eines der besten Bücher über das Thema das ich die letzten Jahre gelesen habe.
@8asw8
Жыл бұрын
@@The_series_series Sieht auf jeden Fall vielversprechend aus, aber ich hab nur kurz quergelesen bisher.
@wildoekologie
Жыл бұрын
@@The_series_series Vielen Dank für das Lob!
@The_series_series
Жыл бұрын
@@wildoekologie verdient! Ist wirklich sehr gut!
@heinokrannich3007
Жыл бұрын
Es wäre auch einmal die Frage zu überdenken, fühlen sich so viele Wölfe in unserer zerschnittenen Kulturlandschaft, mit ca. 850000 Straßen und ca.40000 Schienenkilometer und 83 Mill. Menschen wohl, wenn schon weit über 100 Tiere überfahren wurden. Dazu vielleicht noch ein drittel, die hinzu kommen und nicht gefunden werden und dazu einen langsamen Tot sterben müssen. Wäre vielleicht nicht einmal die Nachhaltigkeit und das gesamte Tierwohl zu überdenken, wenn z.B. Wölfe in eine Schafherde eindringen und diese Tiere schon auf der Weide verworfen werden. Auch die Einschleppung der Tollwut und die Epigenetik wäre ein interessantes Thema. Deutlich ist auch zu erkennen, das die Wölfe schon die Schwellenangst überwunden haben und in die Ställe eindringen. Also passen sich die Tiere ganz deutlich ihrer Umwelt an, so das vielleicht einmal der kleine Wolfgang, von dem Dreirad geholt werden könnte.
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für die Frage, im Grunde sind es drei Fragen: zum einen die durch Strassen zerschnittene Kulturlandschaft. Das betrifft allerdings alle Wildtiere, nicht nur den Wolf. Dieser kann damit erstaunlich gut umgehen. Dass regelmäßig Wölfe (meist Welpen oder Jährlinge) überfahren werden, ist traurig und vor allem für das betroffene Individuum ein Tierwohlproblem. Aus Artenschutzsicht ist die aktuelle Zahl an im Strassenverkehr zu Tode kommenden Wölfen derzeit nach unseren Untersuchungen eher unproblematisch, weil im Rahmen der sog. kompensatorischen Mortalität liegend. Die Probleme mit den Weidetieren stellen in der Tat auch ein Nachhaltigkeitsthema dar. Hir müssen wir in Zukunft Lösungen entwickeln, die über das bisherigen Beobachten der Situation (und Zahlen von Entschädigungen) hinausgehen. Da ist die Politik gefragt, aus fachlicher Sicht sind zahlreiche Instrumente vorhanden. Und drittens: ja, es scheint so zu sein, dass die Wölfe hierzulande von Generation zu Generation langsam die Scheu vor dem Menschen verlieren. Allerdings nicht, um den kleinen Wolfgang vom Dreirad zu holen. Das Problem haben vor allem die Weidetierhalter. Das ist ja auch ein völlig normaler Vorgang bei einem Nahrungsgeneralisten, vor allem, wenn in weiten Teilen des Landes eine der Hauptbeutearten, der Rothirsch, im vorletzten Jahrhundert ausgerottet wurde und diese Flächen in vielen Bundesländern auch nicht wiederbesiedeln darf. Von anderen großen Beutearten, etwa Wisent oder Elch, ganz zu schweigen.
@heinokrannich3007
Жыл бұрын
@@wildoekologie Sei es Wolf, Bär, Wisent oder Elch. Zu beobachten ist, das bei allen vier Arten, oft die Gremien das Sagen haben, welche einen Eigensympathie- Artenschutz betreiben und diesen auch brachial vertreten. Bei den Wölfen ist das ja täglich zu lesen und bei den Wisenten war ich dabei. Es wäre vielleicht einmal zu überdenken, ob diese Wisente vielleicht an kritischen Fraßkernzonen, in Form einer Marktjagd hätten reduziert werden können, so das die künstliche Natur nicht so sehr in Mitleidenschaft gezogen worden wäre. Hier ist wieder einmal die Frage der Nachhaltigkeit gestellt. Ist es nachhaltig, das einhundert Jahre alte Buchen in den Wirtschaftswäldern von Megaherbivoren geschält werden, ist es nachhaltig, das Wisente so alt gemacht werden, so das diese Tiere ohne Gewinn, verworfen werden müssen. Viele Tiersammler die mit Wisent und Wolf nicht zusammenleben müssen, haben oft eine schlechte Angewohnheit. Die lautet: Ich will. Besser wäre vielleicht einmal zu fragen, ob die eventuell betroffenen Menschen und Tiere das auch wollen. Vielleicht wäre dann eine harmonische Akzeptanz zwischen Mensch und Tier möglich.
@peterposch7316
Жыл бұрын
nunja, dann müsste man die gleiche Frage auch bei Rehen, Kröten, Menschen, Katzen, Waschbären & Co. stellen. Tollwut wird bei jedem tot aufgefunden Wolf im IZW (Institut für Zoo- und Wildtierforschung) getestet. Bisher gibt es da m.E. keine positiven Nachweise. Natürlich passt sich der Wolf seiner Umwelt an, sonst wäre er nicht so weit gekommen. Der Mensch ist es, der mit dem Tier nicht zurecht kommt, bzw. zurechtkommen will. Wenn ich Nutztierhalter sehe, die nicht mal die TierSchNutzV (gilt für gewerbliche Nutztierhalter), einhalten, in der steht, das das Eindringen von Beutegreifern nach Möglichkeit zu verhindern ist und ich parallel aus 1. Hand weiß, das z.B. Schäfer das Eindringen von Hunden in die Herde bisher immer geduldet und "eingepreist" haben inklusive der dadurch zu Tode gekommenen Schafe. Aber es gibt sehr gute Beispiele für funktionierenden Herdenschutz mit stromführenden Zäunen (die je nach zu schützender Tierart und Bodenverhältnisse angepasst sein müssen) und stromführenden Zäunen incl. Herdenschutzhunden. Allerdings - und das muß man auch sagen - einen 100%igen Schutz gibt es nicht. Nichtmal wenn man im Auto mit 2 Sicherheitsgurten und 25 Airbags unterwegs ist. Ein Restrisiko bleibt immer und überall. In meinem Monitoring begegne ich auch immer mal wieder allein spielenden Kindern - im Wald. Warum auch nicht? Es gibt in Deutschland mehr Übergriffe durch Hunde und Katzen (um die 50.000 pro Jahr!) als durch Wölfe (null). Von diesen 50.000 Übergriffen durch Hunde / Katzen verlaufen mind. 3 tödlich. Wird deshalb ein Faß aufgemacht? Nein. Es wird auch kein Auto stillgelegt, nur weil ein Mensch überfahren wurde. Es gibt Ereignisse mit Todesfolge, an die wir uns gewöhnt haben - wie z.B. den Genuss von Alkohol oder Tabak. Wird deshalb Alkohol oder Tabak verboten? Nein. Was ich damit sagen will: es kann immer etwas passieren, weil es überall ein Risiko gibt. Aber ich glaube das Thema Wolf und die Angst die Einige dazu umtreibt, liegt sehr tief in uns, bedingt durch kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse, die seit Jahrhunderten andauern. Diese aufzubrechen sollte mit zur Arbeit im Monitoring, aber auch zu einer faktischen Aufklärungsarbeit gehören, in der sich die Presse nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, obwohl sie einen Bildungsauftrag hat - den sie irgendwo verlegt hat... Ja, ich kann Bedenken und Ängste verstehen, aber man muß auch offen sein für Fakten und Tatsachen, sonst wird man nicht vom Wolf, sondern von seinen Ängsten aufgefressen.
@naoto7
Жыл бұрын
Interessanter und toller Beitrag. 👍
@wildoekologie
Жыл бұрын
Vielen Dank für den netten Kommentar!
@wildoekologie
Жыл бұрын
Gerade erreicht uns per mail noch ein kritischer Kommentar, den wir Euch nicht vorenthalten möchten: Er lautet folgendermaßen: "Vielen Dank für Ihre Arbeit; dies ist keine Einleitungsfloskel. Allerdings überzeugen mich einige Argumentationen des Videos wenig. Waren denn die Wölfe in Deutschland jemals ausgerottet? Wölfe wurden vor allem aus dem westlichen Teil Deutschlands weitestgehend verdrängt. Selbst nach der territorialen Schrumpfung Deutschlands nach 1945 wurden doch weiterhin Wölfe in der DDR, noch bis in die 1990er Jahre hinein, planmässig geschossen. Das Framing Ausrottung ist aber ein so mächtiges, jedoch anscheinend doch auch unzutreffendes Bild, das es nicht so einfach von Ihnen bedient werden sollte. Die Hybridisierung der Wölfe empfinde ich als unterschätzt gezeichnet. Dem Thüringer Umweltministerium haben wir kürzlich die hier anhängenden Zahlen (Anfrage Henkel) abgerungen. Wie soll bitte, noch dazu an der Basis einer so kleinen örtlichen Population, jemals eine „echte“ Wolfspopulation entstehen, wenn auf diesem kleinen Raum bereits so viele Hybriden bis heute unbekannten Aufenthaltes sind? In Nordhessen haben wir vor annähernd zwei Jahren bereits Sichtungen dieser, auch optisch ehr schwarzen Hunde gleichenden, Geschöpfe gehabt. Ich glaube auch den Reden nicht, dass immer wieder schwarze Haushunde in Thüringen Wölfinnen decken. Den Darstellungen der Thüringer Wolfsverwalter folgend, müssten ja schwarze Hunde regelrechte Ausbruchskünstler sein, aber eben nur die Schwarzen. Bei Kloster Neuzelle in Bbg. wird derweil wiederum versucht diskret weiße Wölfe nicht reinen Geblütes zu entnehmen. Scheinbar sind nun in Brandenburg die Schwarzen nicht so begabte Ausbrecher. Ob das an der deutlich größeren Entfernung zum früheren Eisernen Vorhang liegt? Die genetische Qualität der Baltisch-Russischen Primärlieferung könnte und sollte zudem doch kritischer betrachtet werden. Kennen Sie den regionalhistorischen Aufsatz des vor wenigen Wochen verstorbenen Dr. Achten zu den acht, binnen elf Monaten, getöteten Kindern im heutigen Landkreis Viersen? Der etwa im Hessischen Rundfunk immer wieder zu Wort kommende Nabu-Märchenexperte (ja, so etwas haben die tatsächlich) beschwert sich regelmässig über die bösen wolfsfeindlichen Verdrehungen der Grimms in deren Rotkäppchenfassung, wo es doch beim Wolf eigentlich um den jungen Damen gegenüber übergriffigen Herren ginge. Jener Experte lässt aber unerwähnt, dass die Veröffentlichung des ersten Bandes der grimmschen Kinder- und Hausmärchen in unmittelbarer zeitlichen Nähe zu den elf am Niederrhein getöteten Kindern geschah."
@wildoekologie
Жыл бұрын
Unsere Antwort darauf: Selbstverständlich gab es immer Zuwanderungen, bis zur Errichtung des "Eisernen Vorhangs" etwa in die Lüneburger Heide (übrigens wechseln die Tiere bis heute fast immer in der Region Gartow über die Elbe), später gelangten sie nur noch bis in den Arbeiter- und Bauernstaat und wurden dort erlegt. Allerdings gab es, soweit ich das nachvollziehen kann, keine gesicherte Reproduktion auf "deutschem Boden". Insofern können wir natürlich schon von einer (lokalen) Ausrottung sprechen. Die immer wieder auftretenden lokalen Hybridbildungen sind unbestritten. Verglichen mit der Gesamtzahl der Wölfe in Deutschland sehen wir diese allerdings von der Zahl her als vernachlässigbar an. Wie gesagt, die möglichen Konsequenzen für die Frage der Sicherheit des Menschen müssen wir im Auge behalten. Und ja, die Arbeit ist bekannt, dazu zahlreiche Berichte besonders aus den französischen Alpen und Voralpen in Bezug auf Kinder als Wolfsbeute. Auch aus Indien kennen wir das Phänomen des "child lifting". Und wie gesagt: das Risiko ist keineswegs null. Allerdings ist es sehr gering im Vergleich mit den übrigen Risiken des Lebens im Zivilisationsraum. Meine Aussage zielt allerdings primär auf den Begriff des "Beutespektrums", und dass ein solches für dan Wolf als Generalist gar nicht klar zu definieren ist.
@peterposch7316
Жыл бұрын
Thema schwarze Wölfe (Hybriden): Im Landkreis Cuxhaven, in dem ich über 2 Jahre tatsächlich jedes Wochenende im Territorium des Cuxhavener Rudels unterwegs war, erreichte mich eines Tages die Meldung: "Wir haben hier einen schwarzen Wolf!" - Oups! Wo kommt der denn her? Oder: was ist das tatsächlich für ein Tier, ein Hybrid?. Im Dezember 2016 hatte ich dann mit einem Kollegen das Vergnügen diesen schwarzen Wolf tatsächlich zu Gesicht zu bekommen. Nun, er war nicht gänzlich schwarz, aber wesentlich und auffallend dunkler als ein landläufiger Grauwolf. - Wir hielten an, holten die Kamera raus (Beweismaterial ist das A und O im Wolfsmonitoring) und filmten den recht kräftigen, dunklen Wolf. Dieser bemerkte uns und drehte sich um. Plötzlich war seine Fellfärbung sehr hell. Woran lag das? Ein einfacher Effekt, nämlich die Sonneneinstrahlung, bewirkte die Aufhellung. Wir hatten bisher nur die sonnenabgewandte Seite des Tieres gesehen. Als er sich aber so hinstellte, das die Sonne ins Fell schien, verschwand die dunkle Färbung und wich einem "blond". Und schon war das Rätsel um den "schwarzen Wolf" gelöst. Nicht jeder schwarze Wolf ist also ein Hybrid, wohlwissend, dass es im Ohrdrufter Rudel (Thüringen) zu Hybridisierungen kam. Auch wenn ich seit 9 Jahren viel in der Natur, insbesondere in Wolfsterritorien und -kerngebieten zum Zwecke des Wolfsmonitorings unterwegs bin, hatte ich bisher nur 16 Sichtungen und selbst die dauerten nur wenige Sekunden; die Tiere waren immer flüchtig, ohne das ich händeklatschend oder schreiend im Wald/Feld/Wiese stand. Übrigens höre ich dies auch von allen meinen Kollegen (bundesweit) die im Monitoring unterwegs sind. Wichtig ist auch: belegbare Fakten zu präsentieren, verifizierbare Aufnahmen, Fotos, Belege. Auch ich muß, soweit das in den wenigen Sekunden möglich ist, Aufnahmen von einer Wolfssichtung machen, sonst ist das ein schönes Erlebnis für mich, aber es glaubt mir noch nicht mal die zuständige Fachbehörde, wenn ich nicht verifizierbares Bildmaterial vorlegen kann. Und deshalb gibt es von dem o.g. "schwarzen Wolf" auch einen Videoclip.
@neuerwind2107
Жыл бұрын
Der passt leider nicht mehr in unsere Kulturlandschaft. Im Rudel möchte ich denen jedenfalls nicht begegnen. Danke für das Video :-)
@wildoekologie
Жыл бұрын
Ich denke, er passt schon in die Kulturlandschaft, das Problem sehe ich eher darin, dass wir aktuell der Entwicklung nur zusehen, es fehlt ein Wolfsmanagement, das der Kulturlandschaft angemessen ist. Die spannende Frage ist allerdings, ob wir es als Gesellschaft schaffen, mit dieser Tierart in Zukunft angemessen umzugehen.
@wolfeinosterreich4127
Жыл бұрын
Teil 2 - Hier folgt das Feedback der Wissenschaftler: kzitem.info/news/bejne/urCXnpqGnHSWdYY
@ackerwagen
Жыл бұрын
In einer Reportage über Wölfe ,sagte mal ein Schäfer ,wenn er Schafe durch Wölfe verloren hatte ."Was habe ich falsch gemacht ?"
@1qayxsw2100
Жыл бұрын
Für Menschen, die sich oft in der Natur aufhalten und auch für Nutztierhalter sollte die Möglichkeit, sich zu bewaffnen, geschaffen werden. Hier sollte ein Bedürfnis rechtlich anerkannt werden. Wenn ich mich öfters draußen im freien tags und nachts aufhalten soll, würde ich mich mit einer Waffe einfach sicherer fühlen. Was sagt der Fachmann dazu? Kann eine Schusswaffe bei einer unfreiwilligen Wolfsbegegnung die Sicherheit erhöhen?
@s.n.9952
Жыл бұрын
Frage Dich selber ! Kann ein Wald voller Jogger, Mountainbiker ,Spaziergänger ,Pilzesammler, Gassigänger, Feierabendsportlern etc. mit Schusswaffen die Sicherheit erhöhen? Nimm Pfefferspray mit ,wenn Du Dich unsicher fühlst ! Das würde definitiv helfen ! Mit der Zeit wirst Du es immer häufiger zu Hause vergessen und Deine anfänglichen Ängste selber belächeln. (spreche aus eigener Erfahrung)
@wildoekologie
Жыл бұрын
Die Frage, ob sich die Sicherheit für Bürgerinnen und Bürger, die sich oft in der Natur aufhalten, durch eine Schusswaffe verbessert würde, würden wir so erst einmal mit "nein" beantworten. Allerdings haben wir weltweit das restriktivste Waffenrecht hier in Deutschland, da gäbe es schon Liberalisierungspotential. Das sollte allerdings unseres Erachtens nicht unspezifisch erfolgen. Was man diskutieren kann, wäre allerdings die Frage, ob man Nutztierhaltern und Hirten die waffenrechtliche Möglichkeit einräumen sollte, die Herde gegen Wolfsangriffe auf diese Weise zu schützen. Letztlich gibt es ja entsprechende Paragraphen im Strafrecht. Die erforderliche Güterabwägung ist für die betroffenen Mesnchen aber derzeit kaum rechtssicher zu leisten. Das zu klären wäre eine Aufgabe für zukünftige Managementpläne.
@peterposch7316
Жыл бұрын
Hallo Herr Günther, ja, Pfefferspray ist eine Möglichkeit. Ich hatte früher mal eine extreme Hundephobie. Ich glaube, wenn ich wegen einem Hund weggerannt bin, hatte ich super tolle Marathonzeiten drauf. Heute laufe ich ohne jegliche Angst (tagsüber) in Wolfsterritorien und -kerngebieten herum (immer auf den Wegen, weil ich da finde was ich suche), und habe mich noch nie durch Wildtiere bedroht gefühlt. Weder durch Wölfe die mir begegneten (in 9 Jahren nur 16x obwohl ich jedes Wochenende draußen bin), noch durch Wildschweine, Rehe, Dam- oder Rothirsche. Da kann so ein kleines Tierchen wie eine Zecke für einen schon wesentlich gefährlicher sein. Nun, Sie wissen sicherlich, das Wölfe nicht getötet werden dürfen (aktueller Schutzstatus), es sei denn, der betreffende Wolf ist behördlich zum Abschuß freigegeben, weil er als "Problemwolf" eingestuft wurde, nachdem er wiederholt jeglichen Herdenschutz unter- bzw. überwunden hat, oder sich nachweislich Menschen in kürzester Distanz genähert hat, wie damals "Kurti" in Niedersachsen, der - soweit das stimmt - angefüttert wurde, was für Wolf UND Mensch tragisch enden kann. Und selbst dann, darf dieses Tier nicht von jedem erlegt werden. Hierfür wird eine ausgewählte Person bestimmt. Mit einer Schußwaffe müssten Sie also auch deren rechtmäßigen Gebrauch (Notwehr) wahrscheinlich gerichtlich nachweisen, das ist schwer. - Die Chance einem Wolf in freier Wildbahn zu begegnen liegt nicht bei Null, aber sie ist m.E. eher gering, weil Wölfe sich mit uns schon längst arrangiert haben und uns eher aus dem Weg gehen. Sie hören und riechen uns schon von weitem und vermeiden Begegnungen. Was nicht hießt, das es keine Begegnungen gibt. Abwandernde Jungtiere (Jährlinge) sind da noch etwas unvorsichtiger und neugieriger, was aber immer noch auf Distanz geschieht. Im Falle einer Begegnung (gilt für jedes Wildtier): nicht wegrennen. Der Wolf ist sicherlich ebenso überrascht wie Sie. Er wird kurz stehen bleiben, Sie auf Distanz von oben bis unten "scannen", schaun wer ihm da gegenüber steht und sich dann trollen. Sie sollten dem Wolf auch nicht nachlaufen - ebenso keinem Wildschwein, Hirsch oder Reh oder Fuchs oder was auch immer. Im Zweifelsfalle vergrößern Sie rückwärtsgehend die Distanz und haben das Tier (Wolf oder andere) immer im Auge. Ja, Sie dürfen das Tier auch anschreien, es mit Stöcken oder Steinen bewerfen, verletzen oder töten dürfen Sie es nicht (Schutzstatus) - es sei denn sie handeln in Notwehr. Der Tipp mit dem Pfefferspray ist nicht übel. Dennoch wäre ich bei freilaufenden, herrenlosen Hunden vorsichtiger als bei Wölfen. Wie hat neulich mal jemand so treffend gesagt: wir gehen in die Natur und sehen mit einem Augenpaar - werden dabei aber von 1000 Augenpaaren beobachtet. Und so ist es auch. Also ich die erstenmale im Wolfsmonitoring alleine in den Kerngebieten unterwegs war, also da wo das Wohn- und Schlafzimmer der Wölfe ist, hatte ich auch Schiss in der Büx und immer einen Teleskopwanderstock dabei um notfalls zuzuschlagen. Ich habe ihn nach einiger Zeit das erstemal vergessen und dann wieder und wieder...und irgendwann habe ich gar nicht mehr gewußt, dass ich ihn habe. Seit dem laufe ich völlig unbewaffnet in der Natur umher. Halt - meine Waffen sind Fotokamera, Papier und Bleistift, um Sichtungen im Reich der wilden Tiere, aber auch Gespräche mit Passanten, Nutztierhaltern, Spaziergängern, Jägern zu dokumentieren. - Dabei stelle ich fest, das sich die Menschen in Wolfsterritorien ganz normal verhalten, als wären gar keine Wölfe da. Warum sollten sie es auch nicht tun? Speziell beim Pilzesammeln scheint jegliches Bedenken schlagartig wie weggeblasen zu sein. Da stürmen Hundertschaften von Pilzsammlern die Wälder und keiner interessiert sich dafür, das da irgendwo Wildschweine oder Wölfe herumliegen... Ja, so ist er, der Mensch.
@1qayxsw2100
Жыл бұрын
@@peterposch7316 hallo Peter, ich befürchte, deine Einstellung zur Wildnis ist doch recht naiv. Die Natur ist kein Paradies und leider herrscht häufig das Gesetz fressen oder gefressen werden. In anderen Ländern, ist es gangundgäbe, sich zu bewaffnen, wenn man in die Natur geht. Ich denke auch an den kürzlichen Unfall in Italien in den Alpen, wo ein Joker tödlich von einem Bären angegriffen wurde. Hier zeige ich dir ein Video, dass eine Waffe durchaus hilfreich ist, um sich gegen Wildtiere zu schützen. Ich selbst bin gerne in der Natur und schlafe auch gerne draußen im Freien. Seitdem ich weiß, dass es in bestimmten Gebieten Wölfe gibt, würde ich mich mit einer Waffe einfach wohler fühlen. kzitem.infoc4TO2E-vYX8?feature=share
@wildoekologie
Жыл бұрын
@@peterposch7316 Da ist viel Richtiges gesagt, vielen Dank für diesen ausführlichen Kommentar!
@bnddavid
Жыл бұрын
Der Wolf ist ein wirklich spannendes Tier. Ich verstehe nicht warum so viele vor Wölfen Angst haben. Er ist wirklich ein Majestätisches Tier.
@wolfeinosterreich4127
Жыл бұрын
Hier mein Beitrag zu dem Thema: kzitem.info/news/bejne/qWakuneoaqd8mIY
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