Kriegsende 1945 fanden hier im Mundatwald schwere Kämpfe gegen die Amerikaner statt. Deutsche Soldaten verteidigten tapfer und verbissen ihre Stellungen und Bunkeranlagen. Es gab hüben wie drüben schwere Verluste ( einige 100 Tote ). Um den Bunkern Herr zu werden setzten die Amerikaner sogar Flammenwerfer ein. Eine Bunkerbesatzung wollte sich nicht ergeben und wurde lebendig verbrant, darunter war auch der Sohn des Bürgermeisters aus einem der umliegenden Orte. Noch Wochen später fand man tote deutsche Soldaten in den Wäldern. Diese menschliche Tragödie fand in keinem Kriegstagebuch eine Erwähnung, so bedeutungslos war sie. Zum Gedenken an die hier Gefallen auf beiden Seiten.
Noch heute kommen die Enkel und Söhne der damals hier kämpfenden Amerikanischen Soldaten hier her um sich diese und andere Stellungen anzusehen !
Übersetzung mit Google Translate - Translation with Google Translate
End of War 1945 took place here in Mundatwald heavy fighting against the Americans. German soldiers bravely and doggedly defended their positions and bunkers. There were over here as over there heavy losses (some 100 deaths). To master the bunkers are the Americans even a flamethrower. A bunker crew would not arise and was burnt alive, including the son of the mayor of one of the surrounding towns. Only weeks later was found dead German soldiers in the woods. This human tragedy was no mention of a war diary, so it was meaningless. In memory of the pleasure here on both sides.
To this day come the sons and grandsons of the time here fighting American soldiers removed her to look at these and other positions!
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Негізгі бет Auf den Spuren alter unberührter Kampfstellungen aus dem WK II im Mundatwald
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