Vielen Dank für diese interessante und schlüssige Erklärung! Seit 6 Wochen bin ich in meiner ersten (bewussten) Fastenzeit überhaupt. Da ich momentan nicht zur Arbeit fahren muss und meinen Tagesablauf selber bestimmen kann, habe ich mich fürs Intervallfasten entschieden. Ich nehme nur einmal pro Tag eine warme Mahlzeit zu mir, so zwischen 11 und 13 Uhr. Gegen Abend dann meist noch ein paar Mandeln oder Nüsse und Trockenfrüchte. Ausserdem lasse ich Zucker und Tierisches weg. Das Hungergefühl war nach ein paar Tagen praktisch verschwunden, ansonsten esse ich auch mal eine Frucht oder rohes Gemüse. Effekte: Ich schlafe viel schneller ein, Durchschlafprobleme sind fast weg, Morgens fit (das war auch ein langwieriges Problem) und ein paar Pfunde sind gepurzelt. Meine Stimmung und Konzentration sind deutlich gestiegen! Ich schaue natürlich auch auf genügend Flüssigkeitszufuhr (vor allem Kräuter-Tees) und tägliche leichte Fitness. Fazit: Es ist ein guter Weg, achtsamer mit der Ernährung umzugehen, die Zwischenmahlzeiten (vor allem Abends) ohne Verzichtgefühl wegzulassen und vom Zucker loszukommen. Die depressive Verstimmung hat sich zudem deutlich reduziert. Hoffe, das hilft auch dem Einen oder Anderen 😅
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