In diesem Video erfährst du die 5 besten Gewohnheiten, um dein Leben zu verändern.
Und nein, es handelt sich hierbei nicht um Dinge wie „mache täglich Sport“, „iss mehr Gemüse“ oder „stehe früher auf“. Diese Gewohnheiten sind zwar gut, aber ein bisschen ausgelutscht sind sie mittlerweile auch.
Die 5 Gewohnheiten, die ich dir vorstellen werde, sind kaum bekannt. Doch sie werden alle deine Lebensbereiche positiv beeinflussen und dir dabei helfen, dein Leben zu verändern.
Das sind die 5 Gewohnheiten:
1. Fange an, bevor du dich bereit fühlst
Vermutlich gibt es etwas, das du in deinem Leben verändern willst:
Früher aufstehen und morgens Sport machen.
Täglich 15 Minuten meditieren.
Eine ungesunde Beziehung beenden.
Mit dem Rauchen aufhören (oder Zocken oder Trinken).
Deinen Job wechseln.
Egal, was du verändern oder anfangen möchtest: In 99% der Fälle gibt es dafür keinen richtigen Moment.
Warum?
Weil wir uns nie dazu bereit fühlen, etwas zu tun, was uns Angst macht, was herausfordernd ist oder was eine große Veränderung mit sich bringt.
Wahrscheinlich fallen dir zig Gründe ein, warum jetzt nicht der richtige Moment für eine Veränderung ist.
Dein Verstand ist ein Meister darin, Ausreden zu finden und dein Verhalten zu rationalisieren. Mach es dir deshalb zu Gewohnheit, anzufangen, bevor du dich bereit fühlst.
2. Setz dir weniger Ziele
Die meisten Motivations-Experten dir dazu, in allen großen Lebensbereichen Ziele zu setzen.
Doch das ist Blödsinn. Denn eine der größten Gefahren für das Erreichen deines Zieles sind paradoxerweise deine anderen Ziele.
Es ist deshalb eine sehr gute Gewohnheit, dir immer nur ein neues Ziel auf einmal zu setzen.
3. Mit Schmerz umgehen
Ein gutes und erfülltes Leben bedeutet nicht, dass es frei von negativen Erlebnissen und Schmerz ist. Es bedeutet, dass du deinem Schmerz einen Sinn gibst und ihn letztendlich nutzt, um dir ein besseres Leben zu erschaffen.
Fange an, Schmerz in einem neuen Licht zu sehen. Statt ihn zu verfluchen und ihn zu vermeiden, sehe ihn als Möglichkeit des Wachstums und der Transformation.
4. Fokussiere dich auf den Prozess
Deine Anstrengungen zeigen sich nicht immer in den Ergebnissen. Und deshalb solltest du ab jetzt prozessorientiert denken.
Statt immer nur das Endergebnis im Auge zu behalten, konzentriere dich ganz auf den Prozess. Konzentriere dich also darauf, die Dinge zu tun, die dich deinem Ziel näher bringen.
Dadurch kannst du zufrieden und selbstbewusst sein, selbst wenn du nicht die gewünschten Ergebnisse erreichst.
5. Hinterfrage deine Gedanken
Leider kannst du nicht alle deine negativen Gedanken loswerden. Was du jedoch tun kannst (und solltest), ist deine Gedanken zu hinterfragen. Denn viele deiner negativen Gedanken sind völlig irrational und übertrieben.
Wenn du es dir zur Gewohnheit machst, deine Gedanken zu hinterfragen, wirst du feststellen, dass sie häufig wenig Sinn ergeben. Und je bewusster du mit deinen Gedanken umgehst, desto besser wirst du dich fühlen und desto besser wird dein Selbstbild.
Falls du oft mit negativen Gedanken, Sorgen und Selbstzweifeln zu kämpfen hast, mach bei meinem kostenlosen online Seminar mit. Darin erfährst du 3 Methoden, um deine negativen Gedanken zu transformieren.
Hier kannst du dich kostenlos zu dem online Seminar anmelden:
anchukoegl.com/webinar-gedank...
Негізгі бет Die 5 besten Gewohnheiten um dein Leben zu verändern (wenig bekannt)
Пікірлер: 22