«Der ESC ist eine unpolitische Veranstaltung», behaupten die Veranstalter des Eurovision Song Contest, die European Broadcasting Union. Wir sagen: Der ESC ist eine der grössten politischen Bühnen Europas. Um diese These zu belegen, haben wir alle 66 bisherigen Ausgaben des ESC durchforstet und einiges an Beispielen gefunden, die zeigen, dass der ESC nicht von der Politik zu trennen ist. Von Finnland bis Zypern, von Aserbaidschan bis Grossbritannien - die Beispiele sind zahlreich. Dabei haben wir diese in den Vorbereitungen zu den Live-Shows gefunden, in den Auftritten der Künstlerinnen und Künstler sowie danach im Voting. Es gibt auch aktuelle Beispiele aus dem #ESC2024, die Stichworte: Israel und Nemo. Aber schaut selbst!
INHALT
00:00 Intro
00:43 Vorbereitungen
01:08 Israel 2024
02:18 Songs über und von Russland
03:47 Nemo
04:24 Live-Show
05:36 Voting
06:06 So funktioniert die Punktevergabe
06:37 Block-Voting
07:22 Politisches Stimmungsbarometer
08:52 After-«Party»
10:09 Fazit
Wir haben während der Recherchen für dieses Video einiges an Studien zum Thema gelesen, die zum selben Schluss wie wir kommen. Wie im Video versprochen, haben wir euch hier ein paar verlinkt, falls euch das Thema noch weiter interessiert: tinyurl.com/2nerx3ct. Auf dieser Webseite (Academia.edu) findest du die im Video genannten Studio zum Thema ESC und Politik. Viel Spass beim Lesen!
#ESC #ESC2024 #EurovisionSongContest #Malmö2024
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Негізгі бет ESC exposed: Darum geht es bei Eurovision wirklich
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