Ein Notruf geht im Bundeswehrkrankenhaus Berlin ein. Auch wenn es sich hier um eine Übung handelt, die Ärzte und Pfleger, die gerade erst in das Wochenende gegangen sind, werden trotzdem zurück in die Notaufnahme und andere Abteilungen des Krankenhauses im Zentrum Berlins gerufen.
In der fiktiven Lage kam es zu einem Unglück am Hauptbahnhof Berlins, der nur wenige Fahrminuten vom Bundeswehrkrankenhaus entfernt liegt. Viele Verletzte mit teils schweren Verletzungen werden erwartet. Das Team der Notaufnahmen bereitet sich vor. Der Katastrophenschutzplan wurde gerade erst für die neue ZINA (Zentrale Interdisziplinäre Notfallaufnahme) angepasst.
Die Notfallmediziner und Rettungskräfte arbeiten ab jetzt Hand in Hand. Immer mehr Verletzte werden von einem scheinbar endlosen Strom an Rettungswagen in die Notaufnahme gebracht.
Am Eingang wird kurz begutachtet und triagiert. Das bedeutet je nach Schwere der Verletzungsmuster wird jeder Patient einer bestimmten Farbe zugeordnet. Die Farbe sagt etwas über die Priorisierung der Behandlung und die notwendigen Kräfte dafür aus.
Insgesamt wurden bei dieser Katastrophenschutzübung 25 Übungsverletzte behandelt.
Diese Übung war nur mit der Hilfe von zivilen Organisationen, wie dem Deutschen Roten Kreuz Berlin City, den Feuerwehren, Polizei und der Senatverwaltung Berlin möglich.
Jedes Krankhaus durchläuft in einem Abstand von mehreren Jahren eine solche Großübung.
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Musik:
Lab Analysis - Alexandre Prodhomme, Frédéric Le Quéré (Universal)
State of Emergency - Emanuel Kallins, Stephen Teller (Universal)
Intensive - Bob Radley, Matt Sanchez, Steve Dymond (Universal)
Life Support - Bob Bradley, Josh Wellen (Universal)
Quelle: Redaktion der Bundeswehr
05/2016
16E20201
Негізгі бет Katastrophenschutz am Bundeswehrkrankenhaus Berlin
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