Ich war am Kalterer See.Ein Urlaub mit Palmen am See.Eine herrliche Gegend.Und dann noch auf die Seiser Alm.Ein Muß.👍👍😊😊Ach ja, natürlich mit E-Auto.
@wolfgangoberkofler2785
Ай бұрын
Schön mal meine Heimat Südtirol aus der Sicht eines Urlaubers zu sehen. Ich war das gesamte Pfingstwochenende auf dem Traktor, um das Wetter ein klein wenig auszunutzen! Grüße aus dem NordOsten, dem schönen Ahrntal aus dem Pustertal Wolfgang
@Likr666
Ай бұрын
Schon en paar Jährchen her, dass ich im Raum Bozen/Meran war, aber eine schöne Ecke. Ich glaube die muss ich mal wieder auf die Liste setzen. Schöner Roadtrip, wenn auch mit kleinen Problemchen.
@Halbwertszeit_ueberschritten
Ай бұрын
Südtirol ist super
@dukethunder6233
Ай бұрын
Soweit ich weiß, funktioniert der Autopilot doch gar nicht, wenn die Anhängerkupplung in Verwendung ist. Nur der Tempomat funktioniert noch mit AHK.
@gerhardeisele4786
Ай бұрын
wenn nur Fahrräder auf der A-Kupplung transportiert werden, kann man den Anhängermodus gefahrlos ausschalten. Dann funktioniert auch der Autopilot wieder.
@jogi_54
Ай бұрын
Frage an den Facharzt: wenn du dein Video mal nach medizinischen Gesichtspunkten anhörst (reicht), was fällt dir dazu so ein? Mir fällt da auf, wie abhängig der Mensch von all den Helferlein geworden ist. Das höchste, was ich mal hatte, war ein ganz normaler Tempomat, den ich allerdings eher selten benutzt habe. Nun ja, hab mein letztes Auto (vor der Rente - dann ohne Auto) von 2010 bis Okt 2019 gefahren und dann verkauft. Ganz früher (so vor 50 Jahren - da war ich 20J) hat das Autofahren diverse Fähigkeiten trainiert. Allein das Schalten und gleichzeitig lenken, am Berg anfahren... Oder fahren bei sehr unterschiedlichen Wetterbedingungen - was heute ABS und ESP so alles regeln, musste früher der Fahrer selber können. Aber auch die Wahrnehmung von Wetter und besonders anderen Verkehrsteilnehmern war viel mehr gefordert. Jetzt muss !!! das Auto schon Verkehrszeichen lesen und vollautomatisch drauf reagieren... Neben dem Klimawandel und den politischen Umwälzungen Richtung rechts und imperialistischen Kriegen, gibt es dann auch noch zunehmende Sonnenstürme, die uns ggf. /im schlimsten Fall komplett alle elektrischen und elektronischen Systeme zerstören könnten und auch Vulkane (besonders Regionen von Supervulkanen) werden signifikannt aktiver, so ein 2 Jahre andauernder von Vulkanauswurf verursachter Winter dürfte die Menscheit extrem dezimieren. Im Grunde egal, aus welcher Ecke die Bedrohung kommt - die zwischenzeitlich nicht mehr gelernten Skills =>>> Aufmerksamkeit gegenüber Gefahren und schnelle auch koordinierte Reaktionfähigkeit, dürften irgendwann massiv dabei fehlen, überleben zu können. Nur mal so - zum drüber Nachdenken.
@e-maise2622
Ай бұрын
Ja, eine interessante Frage. Aber da muss ich entgegenhalten, dass mit dieser Argumentation jegliche Art von Weiterentwicklung schlecht gewesen wäre. Ja, wir sind alle schlechter im Kopfrechnen geworden, seit es Taschenrechner überall verfügbar gibt. Telefonnummern merken wir uns weniger gut, weil wir ja alles im Handy haben. Das hat uns sicherlich auch schwächer in bestimmten Fähigkeiten gemacht. Aber dafür ist die Welt aufgrund des Fortschrittes um so vieles komplexer geworden. Seit es Computer gibt können wir Dinge erreichen, von denen man noch vor 50 Jahren geträumt hat. Und heute steckt die Rechenleistung früherer Supercomputer in einem Handy. Auf das Autofahren bezogen sehe ich das so: Der Verkehr ist auch um so vieles komplexer geworden als früher. Viel viel mehr Verkehrsteilnehmer, schnellere Autos, Fahrräder, Scater, Scooter, Tiere usw. Da können Assistenzsysteme schon helfen. Und ja, ich bin noch ein versierter Autofahrer alter Schule. Ich kann auch noch ganz gut mit einem Schaltgetriebe fahren. Aber ich möchte es nicht mehr. Weil die „Automatik“ des E-Autos soooooo viel angenehmer und entspannter zu fahren ist. Ich hab es auch sehr gut geschafft ohne Autopilot oder Tempomat mit Abstandregelung nach Hause zu fahren. Aber mit dieser Technik wäre deutlich entspannter gewesen. Wir standen so viel im Stau rum und genau DORT ist der Abstandsregelungstempomat sooooo was tolles. Letztlich macht es mich (sofern richtig eingesetzt) sogar aufmerksamer im Verkehr und ich nehme sicherlich mehr um mich herum wahr, weil ich mich auf den Abstand zum Vordermann etwas weniger konzentrieren muss. Unterm Strich ein Gewinn in Sachen Sicherheit. Oder nicht?
@jogi_54
Ай бұрын
@@e-maise2622 Vielleicht könnte man ja drüber Nachdenken, diese "verloren gegangenen" skills anderweitig zu trainieren. Solange ich noch in den Kraftwerken gearbeitet habe, bin ich jeden Tag zig Treppen rauf und runter und ziemlich viele Meter/Tag gegangen. Da musste ich am Abend nicht auch noch joggen gehen. Heute als Rentner fehlt dieses ganz normale Training einfach ... und ich müßte anfangen zu joggen oder so was....
@e-maise2622
Ай бұрын
Die früheren „Skills“ müssen meist nicht durch exakt das Gleiche ersetzt werden, um weiter trainiert zu bleiben. In deinem Fall wäre es egal, WAS du machst. Ob laufen, schwimmen, Radfahren. Hauptsache eine moderate Bewegung, die die Muskeln und das Kreislaufsystem ähnlich beansprucht wie das viele Treppenlaufen. Ähnlich ist es wohl mit unseren verloren gehenden Skills. Die immer neuen Herausforderungen unserer modernen Welt trainieren uns zwar teils in anderer Weise, aber sicherlich auch in ähnlichen Dingen wie früher. Heutige Kinder und Jugendliche verlieren sicher ihre Skills in Bezug auf Bewegung, klettern, rennen, Purzelbäume schlagen, weil sie es nicht mehr so machen wie wir früher, die wir den ganzen Tag draußen unterwegs waren. Radfahren, klettern etc. Dafür schlagen uns die Jungen sicherlich in ihren feinmotorischen Fähigkeiten und Reaktionsgeschwindigkeiten, weil sie häufig Computerspiele spielen die ein unheimliches Maß an visuellen Reizen liefern und schnelle Reaktionen verlangen…. Anders, aber eben auch ein Skill…..
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